Fi - der schrecklich schöne Urlaub
Datum: 07.12.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
Erstes Mal
... Radtour.“
„Radtour? Ich? Niemals!“
Lisa grinste nur.
„Oh doch, morgen früh um 9 geht’s los.“
Meine Mutter und Lisa beratschlagten nun alles über Route und Wegzerrung. Mein Vater schenkte mir einen aufbauenden Blick.
Nach dem Essen verabschiedete sich Lisa. Irgendwie war ich traurig darüber. Der Abend hatte noch nicht einmal begonnen und ich wollte den Abend nicht mit meinen Eltern verbringen und irgendwelche Würfelspiele spielen. Daher versuchte ich ein waghalsiges Manöver.
„In einer Dreiviertelstunde in deinen Wohnwagen?“
Meine Mutter reagierte als erstes und protestierte, da ich den Abend mit Ihnen verbringen wollte, doch mein Vater beruhigte sie und verwies darauf, dass sie sich ja um die Reste des Picknicks kümmern könnten. Der Gedanke schien wohl meiner Mutter zu gefallen.
Lisa grinste nur und verabschiedete sich.
„Du kommst mir aber nur frischgeduscht in mein Heim, du kleiner Drecksspatz.“
Damit hatte Lisa die Lacher auf ihrer Seite, zu meinen Kosten, na toll.
Wie verabredete klopfte ich, frisch geduscht und mit Proviant bewaffnet, eine dreiviertel Stunde später an ihren Wohnwagen. Lisa machte mir mit einem breiten Grinsen auf.
„My Home is my castle und du bist nun meine Zofe!“
„Deine was?“
„Zofe. Oder Bedienstete.“ Mein Blick verriet, dass ich immer noch nicht kapierte.
„Meine Sklavin halt, komm ich führ dich rum.“
Im Eingangsbereich war auch die Essecke die man zu einem Bett noch umbauen konnte. Eine kleine Kochecke ...
... mit Kühlschrank, dann kam eine kleine Nasszelle und hinten war das große Bett in dem es wild aussah. Überall Klamotten.
„Recht kleines castle!“
„Du freches Ding, auf die Knie!“ Gespielt eingeschnappt zeigte Lisa mit ihren Zeigefinger auf den Boden vor ihr. Ich ging auf das Spiel ein und kniete mich vor ihr hin.
„Hier hab ich wenigstens Platz! Und nun Prinzessin?“ fragte ich sie keck.
„Du kleines freches Ding!“ Mit den Worten hob Lisa mit einer Hand mein Kinn und gab mir ein Kuss auf die Stirn. Ich weiß nicht was es war, der Kuss, oder das Spiel, aber jedenfalls spürte ich das erste Mal im Leben, dass sich zwischen meinen Beinen etwas regte und es war ... es war sehr angenehm.
Lisa räumte das Bett frei und wir legten uns dann hinten hin, schauten fern, kicherten und kitzelten uns. Der Abend ging zu neige und ich wollte nicht weg.
„Ich will noch gar nicht nach Haus.“ Haus, wie man ein Zelt so bezeichnen kann.
Lisa streichelte meine Wange und flüsterte.
„Dann bleib, hab genug Platz für ein Frechdachs wie dich, aber unter einer Bedingung.“
„Na da bin ich jetzt mal gespannt.“
„Ich bestimme hier im Wohnwagen, du machst. Ganz einfach.“
Na wenn es weiter nichts ist.
„Ok!“
„Kuss drauf!“
„Ok.“
Ich beugte mich zu ihr und küsste sie auf die Wange. Ich spürte ihr Atem und meine Lippen lagen gefühlt ewig auf ihrer Haut.
„Kuss und nicht Bussi.“ Flüsterte Lisa.
Wie von selbst kamen sich unsere Lippen näher, berührten einander. Was für ein ...