1. Fi - der schrecklich schöne Urlaub


    Datum: 07.12.2018, Kategorien: Lesben Sex Erstes Mal

    ... an.
    
    „Was denn? Hast du etwa noch nie ..?“
    
    Ich schüttelte nur den Kopf und konnte nur entgegnen.
    
    „Du kleines Luder! Und wer ist nun rot?“ Lisa vergrub ihr Gesicht in ihren Händen. Ihr war das sehr peinlich, dass sie das so frei ausgesprochen hatte. Ihre Freude und Gelassenheit wurden anscheinend von Traurigkeit verdrängt, da sie das Gefühl hatte ein Fehler gemacht zu haben. Sie versuchte sich zu verteidigen.
    
    „Verzeih, ich weiß auch nicht wieso ich das so frei ausgesprochen habe.“ Wir lagen beide nebeneinander auf den Bauch. Ich stützte mich auf den Ellenbogen ab und neigte mich zu ihr, ihre Haare lagen auf der anderen Schulter und ich folgte meinen Drang und gab ihr ein Kuss in den Nacken. Es sollte eigentlich nur ein Bussi zur Beruhigung werden, so jedenfalls hat das meine Mutter immer bei mir gemacht, aber meine Lippen lagen dafür viel zu lange auf ihrer samtweichen Haut.
    
    Nach ein paar Sekunden konnte ich mich dennoch wegreißen. Lisa lag mit geschlossenen Augen und seligen Lächeln vor mir, die Röte war verschwunden,
    
    „Ich finde es schön wenn du so offen mit mir redest.“ Eigentlich wollte ich noch weiter reden, aber das kostete Überwindung „Vor gut einem Jahr habe ich es mal probiert, da alle aus unserer Klasse es machen und ich es auch ausprobieren wollte. Aber irgendwie stellten sich bei mir keine tollen Gefühle ein. Nach dem dritten Versuch habe ich mir dann eingestanden, dass mein Körper wohl noch nicht so weit ist und es seit dem nicht noch ...
    ... einmal probiert.“ Lisa hatte die Augen wieder geöffnet und schaute mich neugierig an.
    
    „Was hast du denn genau gemacht?“
    
    Ich merkte wie mir wieder die Farbe ins Gesicht schoss.
    
    „Na immer mit den Fingern rauf und runter.“
    
    „Sehr ausführliche Beschreibung, man könnte glatt glauben man wäre dabei gewesen.“
    
    Die Sonne neigte sich dann irgendwann ihrem Ende und wir machten uns auf den Heimweg.
    
    Lisa durfte dann noch mit uns zu Abend essen. Es gab für Campingverhältnisse den Klassiker: Spagetti mit Tomatensoße. Die Unterhaltungen beim Essen waren mir echt peinlich, sind alle Eltern so?
    
    Mein Vater schwieg und aß in Ruhe. Und ich war froh, dass er nicht so neugierig war. Aber meine Mutter! Sie wollte alles wissen, wo wir waren, was wir gemacht haben, über was wir uns unterhalten haben, ob wir Jungs getroffen haben, und so weiter und so weiter. Ich komm wohl mehr nach meinem Vater, denn ich schwieg und aß in Ruhe. Lisa schnatterte für uns beide und schaffte es geschickt die unangenehmen Fragen zu umgehen. Im Gegenteil, sie drehte den Spieß um und befragte meine Mutter wie ihr Tag war.
    
    „..das war herrlich, wir sind mit dem Rad Richtung Kap Arkona gefahren, unterwegs haben wir in einem Feld Picknick gemacht..“ Bei dem Wort Picknick musste mein Vater irgendwie komisch grinsen. Alte Leute! Lisa schaute mich freudestrahlend mit großen Augen an.
    
    „Au, das machen wir morgen auch!“
    
    Mir fiel mein Essen beinahe aus dem Gesicht.
    
    „Was? Picknick?“
    
    „Ja und die ...
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