1. Fi - der schrecklich schöne Urlaub


    Datum: 07.12.2018, Kategorien: Lesben Sex Erstes Mal

    ... jede ihre Berührung auch im Schritt. Den anderen Nippel nahm sie zwischen ihren Lippen und saugte leicht daran. Was ein Himmel. Ein leichtes Stöhnen kam über meine Lippen. Lisa schaute mich von unten an und ich konnte ihr verschmitztes Lächeln sehen.
    
    „Hob runter von mir meine kleine Sklavin!“ Gespielt zog ich ein Schmollmund und wollte protestieren.
    
    „Regel ist Regel, also runter.“ Der Blick von Lisa war ernster und ich setzte mich ihr gegenüber hin.
    
    Sie setzte ich mir gegenüber und zog sich aus, wie gern hätte ich das für sie gemacht. Sie setzte sich breitbeinig hin und ich konnte meine Augen nicht von ihrem Körper lassen.
    
    Sie bemerkte meinen gierigen Blick und grinste.
    
    „Nun du. Zieh dich aus!“
    
    Ich hackte meine Daumen in mein Bikini Höschen und in meine Jeans und zog beides mit einmal herunter. Lisa saß breitbeinig mir gegenüber, ihre Hände streichelten ihre Brüste und ihr Schatzkästchen. Ich nackt, aber verschlossen gegenüber.
    
    „Mach die Beine breit. Ich will deine Fotze sehen!“ Die harten Worte von Lisa benebelten mich, wie kann man nur so reden? Doch langsam spreizte ich meine Beine für Sie, ich wollte ihr gefallen.
    
    „Streichle dich, los!“ Ihr Blick war ernst und ohne Lächeln schaute sie lüstern auf mein Pflaum und meine nasse Spalte. Unbedarft spielte ich an ihr. Spürte die Nässe, aber irgendwie war es nicht so erregend wie Lisas Mund auf meinen Nippeln zu spüren.
    
    Lisa schaute gierig und böswillig zu gleich.
    
    „Komm auf allen vieren ...
    ... her!“
    
    Endlich konnte ich sie wieder berühren und ich kroch zu ihr. Bei ihr küssten wir uns, während sie noch breitbeinig da saß und ich auf allen vieren war. Lisa nahm den Gürtel aus meiner Jeans und legte ihn mir um den Hals.
    
    „Damit du mir nicht wegrennst.“
    
    Am Anfang grinste ich noch, wir küssten uns, doch dann spürte ich den Druck. Sie zog mit einer Hand den Gürtel nach unten, sodass mein Mund weiter nach unten wandern musste. Als ich ihre für meine Verhältnisse riesigen Titten ankam ließ der Druck ein wenig nach und mein Mund konnte in Ruhe an ihren Nippel saugen. Ihr andere Hand lag auf meinen Hinterkopf und spielte mit meinen Haaren.
    
    Wieder spürte ich den Zug nach unten durch den Gürtel und ich küsste und leckte über ihr Bauchspeck.
    
    „Du bist so wunderschön Lisa, ich liebe deine Rundungen!“
    
    „Du liebst also die kleine fette Sau?“
    
    Sie drückte es hart und unromantisch aus, aber sie hatte Recht.
    
    „Dann leck deine Herrin!“
    
    Der Zug wurde abrupt stärker und mein Kopf wurde regelrecht in ihr Schoß gezogen. Ich roch ihre Geilheit und sah aus nächster Nähe ihre feuchte Spalte.
    
    „Halt den Po oben und leck!“
    
    Ich gehorchte ihr. Meine Zunge berührte zaghaft ihre nasse Haut an den Schenkeln und leckte über die weiche Haut. Lisa sog kräftig am Gürtel, so dass mein Mund auf ihre Spalte gezogen wurde.
    
    „LECK! Hab ich gesagt.“
    
    Ich war erschrocken und erregt zu gleich. Wie von Sinnen leckte ich ihr Schatzkästchen. Ich wusste nicht was ich machen sollte und leckte daher ...
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