1. Fi - der schrecklich schöne Urlaub


    Datum: 07.12.2018, Kategorien: Lesben Sex Erstes Mal

    ... einfach nur, mal über die Schamlippen, den Loch und den Kitzler. Meine Erregung stieg und meine Zunge fing an Lisa leicht zu ficken. Ich genoss jeden Tropfen den ich so aus Lisa herausförderte. Mein Po stand noch oben und ich spürte wie Lisa ihn zärtlich streichelte, was für ein schönes Gefühl. Ihre Hand war auf einmal nicht zu spüren und ein Schmerz durchzuckte mich. Sie hat mir mit den Ende des Gürtels auf mein Po gehauen. Ich wollte protestieren und mit mein Kopf hochkommen, doch sie zog wieder am Gürtel und mein Mund lag wieder auf ihrer Fotze.
    
    „Leck weiter, oder hab ich dir was anderes befohlen?“
    
    In dem Lecken kam mir ein „Nein.“ Über die Lippen.
    
    Wieder klatschte der Gürtel auf mein Po. Und wieder. Und wieder. Der Schmerz, ihr Geruch und Geschmack, ich lief regelrecht aus. Spürte wie es an meinen Schenkeln runter lief und wie von selbst legte sich eine meiner Hände in mein Schritt. Wieder ein heftiger Klatscher.
    
    „Finger weg. Du darfst erst kommen, wenn ich dir das sage.“
    
    „Ja.“ Ich konzentrierte mich wieder aufs lecken.
    
    „Nimm deine Finger und fick mich!“ Zwei Finger steckte ich mir in den Mund um sie anzufeuchten. Aber ich merkte gleich, dass es unnötig war. Meine Freundin lief regelrecht aus. Mein Mund saugte sich an ihrer Klit fest und ich stieß zwei Finger immer wieder und wieder in ihr nasses Loch.
    
    Ihre Schenkel pressten auf einmal mein Kopf fest, ich spürte ihre geilen fetten Schenkel und Lisa begann am ganzen Körper zu zucken. Lisa kam. Lisa ...
    ... kam heftig. Ihre Beine zitterten. Mein Mund und meine Zunge küsste noch sachte weiter ihre süße Weiblichkeit. Ich war so stolz und zufrieden. Zufrieden lächelten wir uns an.
    
    Wir lagen noch ewig da, eng umschlungen.
    
    Lisa küsste mir auf die Stirn und fragte mich
    
    „Hat es Dir gefallen.“ Ich konnte nur grinsen und es bejahen.
    
    „Hab ich gern gemacht meine kleine Sklavin.“ Was hat sie gemacht? Aber mir war das in dem Moment egal. Ich streichelte ihr Bauch und ihre Brüste. Insgeheim hoffte ich, dass ich nun dran sei, doch es kam anders.
    
    „Ich bin müde, lass uns schlafen.“ Enttäuscht nickte ich und wollte mich neben ihr hinlegen.
    
    „Du schläfst doch nicht hier Dummerchen.“ Ich sah sie verstört an. „Nicht?“
    
    Sie griff nach dem zweiten Kopfkissen und warf es auf den Boden vor dem Bett.
    
    „Natürlich nicht, ich brauch meinen Platz. Los, runter mit dir und schlaf gut.“ Mit diesen Worten drückte mich Lisa vom Bett. Ich legte mich davor, nackt wie ich noch war und versuchte zu schlafen. Am Anfang fiel mir es schwer, da ich noch zu aufgewühlt war. Lisa merkte es. Auch sah sie, wie meine Hand zwischen meinen Schenkeln lag.
    
    „Wenn du so unruhig bist kann ich doch nicht schlafen.“ Mit diesen Worten stand Lisa auf und holte was aus dem Schrank in der Küche. Sie kam mit einem kurzen Seil zurück und band mir meine Hände auf den Rücken. Ich wollte protestieren, doch Lisa ließ kein Protest zu. So schlief ich dann irgendwann ein.
    
    Die Kälte weckte mich. Total verschlafen wollte ich ...
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