Fi - der schrecklich schöne Urlaub
Datum: 07.12.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
Erstes Mal
... mich bewegen, bemerkte aber erst dann meine Fesseln. Mir war so kalt. Also kroch ich aufs Bett. Lisa wurde kurz munter.
„Hm???“
„Mir ist so kalt, kann ich oben bleiben?“
„Ok.“
Ich wollte mich schon neben Lisa legen, doch sie murmelte nur.
„Im Bett ok, aber nicht so, dein Kopf gehört zwischen meine Beine.“ Mit diesen Worten drückte sie mich nach unten. Mir blieb nur sehr wenig Platz und ich rollte mich ein, aber mein Kopf lag auf ihren Schenkel und meine Nase lag dicht an ihrer Möse. So schlief ich dann doch noch fest und wohlig ein.
Aus dem Schlaf wurde ich gerissen, weil immer wieder ein Finger gegen meine Nase stupste. Ich blinzelte den Schlaf weg und sah direkt vor mir ein Finger von ihr, der auf ihrer Klit tanzte. Mir lief das Wasser im Mund zusammen und ich begann zeitlich ihre Lippen zu lecken. Ein Stöhnen verriet mir, dass es Lisa gefiel. Ihr Finger hörte irgendwann auf und mein Mund brachte zu Ende was ihre Hand begann.
Die nächsten Tage verliefen alle samt ähnlich. Wir verbrachten den Tag und bei jeder Gelegenheit durfte ich Lisa zum Höhepunkt lecken. Mal durfte ich sie fingern und einmal nutzten wir sogar eine Kerze. Ich schlief jetzt eigentlich nur noch im Wohnwagen bei ihr, bzw. auf den Boden des Wohnwagens.
Der letzte Abend brach an und mein Herz war bereits schwer, weil es an Abschied dachte, aber ich merkte auch, dass ich irgendwie gelassener wirkte, einen Orgasmus hatte ich immer noch nicht. Lisa meinte es wäre zu früh für mich, ...
... aber mir bereitete es Zufriedenheit sie zum Kommen zu bringen.
Wir wollten den letzten Abend wieder in ihren Wohnwagen verbringen und ich freute mich schon drauf. Diesmal gingen wir gemeinsam vorher duschen und teilten uns auch eine Duschkabine.
Sie hatte so einen schönen vollen Körper. Wir seiften uns gegenseitig ein und ich erwartete eigentlich, dass ich mich wieder hinknien durfte um sie zu lecken. Doch statt dessen ging sie vor mir in die Knie, schaute mich keck an und zeigte mir ihre Zunge, langsam kam sie näher und als ihre Zungenspitze direkt meinen Kitzler berührte hätte ich den ganzen Duschtrackt zusammenbrüllen können. Meine Knie wurden weich und ihre Hände griffen fest meine Pobacken und kneteten diese. Sie saugte und leckte meinen intimsten Bereich, schaute mir dabei die ganze Zeit ins Gesicht und ich biss mir auf die Zunge. Sie drehte mich um und ich spreizte meine Beine und streckte ich mein Po raus, da ich dachte sie wolle nun so an meine Spalte. Doch sie leckte von unten nach oben. Direkt über mein A…. Was für ein Gefühl, bestimmt hat sie nur zu weit geleckt, nein schon wieder und wieder. Ich biss mir nun in den Daumen während ihre Zunge immer wilder um meine Rosette schlängelte. Ihr Daumen rieb derweil meine Klit und ich produzierte mehr Flüssigkeit als die Dusche. Jedenfalls gefühlt. Ich merkte wie eine Welle an Gefühlen hoch kann, gleich war sie dran, gleich ... Lisa hörte abrupt auf und stellte sich hin.
„Noch nicht meine kleine geile Schlampe.“ ...