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Die Baronin wird zur Schlampe gemacht Teil 3
Datum: 07.12.2018, Kategorien: BDSM Reif Hardcore,
... gedrückt hatte, wühlte sich ein irrer Schmerz quer durch ihre Brust hinauf in das Gehirn. Sie war unfähig zu schreien. Wie wenn sie keine Stimmbänder mehr hätte gurgelte sie verbittert ihre Not heraus. "Arme an die Kisten, Miststück," schrie ich sie an. Ich hob meinen Arm mit dem Gürtel und ließ meine Augen zu Eis gefrieren. Sie wußte das ich nicht zu Späßen aufgelegt war und ließ ihre Arme wie betäubt zur Seite an die Kisten gleiten. Sie wußte was kam und hielt sich fest. Schwerfällig schaukelten durch ihre Bewegung die Brüste hin und her, als ob sie dem Unausweichlichen entgehen wollten, und mußten dennoch meinen nächsten Hieb hinnehmen. Der Gürtel pfiff kompromißlos durch die Luft und verbreitete Grauen und Entsetzen. Meine Peitschenhiebe kamen präziser und in immer kürzeren Abständen, die Züchtigung wurde gnadenloser, deftiger. Das Mädchen taumelte in eine neue Ebene ihres Seins. Ihr Geist reifte Schlag um Schlag und erweiterte sich um die ultimative Erfahrung. Die Schmerzen bissen sich in ihre Seele, sie wurden aber auch gleichzeitig süßer, wohlschmeckender. Sie raubten ihr den Verstand, aber sie taten ihrer Seele auch gut. Sie waren eigentlich nicht auszuhalten aber sie versprachen auch eine Erfüllung die ihr bislang noch verschlossen war. Der Raum wurde durch den Geruch des Schweißes und der Angst erfüllt. Das keuchende Atmen des Mädchens wurde durch das ständige Pfeifen des die Luft durchschneidenden Gürtels unterbrochen. ...
... Abgelöst wurde das Pfeifen durch das schnalzende Geräusch des auftreffenden Leders und der schrecklichen Schreie der Geschändeten. Es vergingen fünf qualvolle Minuten. Für mich viel zu schnell. Sie schrie schon längst nicht mehr als ich schließlich innehielt. Der Riemen hatte sie auf die Knie gezwungen und ihr Kopf lag weit zurückgebeugt in ihrem Nacken. Ohne meinen Befehl hielt sie zum Schluß ihre Arme am Hals verschränkt, damit der dämonische Gruß des Gurtes ihren verwundbaren Busen ungehindert erreichen konnte. Sie kostete immer mehr das gefährlichen Spiel aus und wurde auf eine Reise in eine andere Welt hinweggerissen. Es trat bis auf das hektische Hecheln des Mädchens wieder Stille ein. Der Schweiß rann ihr in Bächen herunter und ließen ihre sonnengebräunte Haut wie ein Spiegel glänzen. Ich ließ sie kurz in Ruhe. Nach einer Weile nahm sie mich wieder wahr und ihr gebrochener Blick klärte sich auf. Ich hatte den Gürtel von ihrem Hals genommen und meinen Hosenschlitz aufgemacht. Ich drückte meine Unterhose unter meine prallen Bälle und ließ mein Gemächt heraushängen. Mein dickes, halbsteifes Rohr hing über dem Mädchen und schimmerte matt durch den reichlich ausgetretenen Penissaft, der für eine gute Schmierung sorgen sollte. "Mach mich glücklich," sagte ich nur. Das Mädchen öffnete willig ihren Mund und nahm die stämmige Eichel auf. Unter brünstigem Stöhnen lutschte sie am ordinären Fleisch ihres Peinigers und befühlte und betastete ...