1. Grundlagen zur Partnervermittlung


    Datum: 21.07.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... und die Hände weggenommen. Jetzt lag sein halb steifes Glied locker auf seinem Oberschenkel und die Eichel schaute mich unschuldig an."
    
    "Du bist meine Tochter", kam der erwartete Einwand.
    
    "Deswegen ja", erwiderte ich. "Schließlich schulde ich dem da mein Leben."
    
    "Paps sagte nichts, aber sein Schwanz richtete sich auf. Ich griff zu und fühlte, wie er in meiner Hand pulsierte. Ich hatte schon einige Schwänze in der Hand gehabt, aber dieser war etwas ganz Besonderes. Ein seltsames Gefühl überkam mich. Dass wir etwas Verbotenes taten, kam mir überhaupt nicht in den Sinn. Es fühlte sich eher an, wie ein unerwarteter Lottogewinn. Allerdings war es mir peinlich, dass mein Paps mir dabei zusah, wie ich seinen Schwanz wichste. Komisch nicht?"
    
    Robert nickte. Ja, komisch. Vor allen Dingen, dass sich bei ihm unter dem Tisch etwas regte.
    
    "Mach die Augen zu, forderte ich also. Er legte sich sein Kissen auf den Kopf und genoss einfach nur noch. Der erste Lusttropfen tauchte auf und ich verrieb ihn. Dann wurde ich neugierig und leckte den nächsten ab. Er schmeckte gut, unverschämt gut sogar und so leckte ich weiter. Ich hab meinem Paps einen geblasen, verstehst du? Einfach so, aus einer Laune heraus."
    
    Doris machte einen Moment Pause, aber Robert sagte nichts.
    
    "Hältst du das für normal?"
    
    "Nein, natürlich nicht. Aber ich kann euch verstehen."
    
    "Verstehen, ja? Gut, dann wollen wir mal sehen, ob du das Nächste auch noch verstehst. Wir haben gefickt, weißt du. ...
    ... Richtig. Besser gesagt, ich ihn. Blasen hat mir nicht gereicht. Ich wollte mehr. Meine Möse wollte mehr. Ich hab die Jeans ausgezogen, mir den Slip zur Seite gezogen und mich auf seine Möhre gesetzt. Ich war nicht nass, nicht im üblichen Sinn. Ich stand kurz vorm Auslaufen. Ich hatte beim Ficken noch nie so unanständige Geräusche gehört. Quatsch, platsch, quatsch. In einer Tour. Dann hat er abgespritzt. Paps hat nicht mehr an sich halten können und mir in die Möse gespritzt. Seiner Tochter. Und die hat vor Wut und Enttäuschung geheult. Nicht weil er es getan hatte, nein, weil er es zu früh getan hatte. Ich war noch nicht so weit gewesen. Ich bin ins Bad gerannt und hab mich übergeben. Das Ganze war zu viel gewesen. Am nächsten Abend haben wir es wieder getan und diesmal war es richtig gut. Richtig und gut. Und schön obendrein. Es ging fast ein ganzes Jahr so."
    
    "Und dann?"
    
    "Dann wurde mein Bruder achtzehn. Er hatte längst mitgekriegt, was los war, aber kein Wort dazu gesagt. Dafür hatte er einen ganz speziellen Geburtstagswunsch."
    
    "Du solltest seine Erste sein?", riet Robert.
    
    "Ah, du denkst mit. Genau dies. Du wirst es nicht für möglich halten, aber ich hab es ganz bewusst getan. Ich hatte gemerkt, wie gut es meinem Paps und mir bekommen war. Wir waren beide auf gutem Weg aus unseren Tiefs herauszukommen, aber Daniel machte uns immer noch Sorgen. Seine Noten waren miserabel, er blockte alles und jeden ab. War völlig in sich gekehrt. Als ich ihn gefragt hab, was er zum ...