Grundlagen zur Partnervermittlung
Datum: 21.07.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... Geburtstag haben will, hat er gesagt, nichts. Meine Mutter kannst du mir eh nicht zurückgeben. Ich hab geheult, er hat sich entschuldigt. Ich hab gefragt, ob ihm nicht eine Freundin helfen könne, so ein Mädchen würde ihn auf andere Gedanken bringen. Blödsinn, hat er gemeint, wie blöd müsste ein Girl sein, sich mit ihm abzugeben. Na gut, hab ich mir gedacht, wird Zeit, dass du da etwas unternimmst. Ich hab die Sache mit Paps besprochen und der hatte nichts dagegen. Daniel und ich haben auf seinem Geburtstag fast 24 Stunden durchgevögelt."
"24 Stunden? Wie habt ihr das denn gemacht?", rief Professor Haumichblau ungläubig.
"Ganz einfach. Immer schön Eins nach dem Anderen. Ich hab mich nackt zu ihm gelegt und mich begrapschen lassen. Ihm alles gezeigt. Wie eine Frau in Natura aussieht, wo sie empfindlich ist. Dann durfte er mich bumsen. Natürlich ist er viel zu früh gekommen, aber dafür musste er mich oral befriedigen. Ich hab ihm gezeigt, wie ein Mädchen ihren Mund einsetzt und wir haben nochmal gevögelt. Dann hat er gefragt, ob er auch mal in meinen Arsch dürfe und ich hab gesagt, weiß nicht, hab das auch noch nie gemacht. Wir haben uns dann darauf geeinigt, dass es doch ganz lustig wäre, wenn er mich auch entjungfern würde. Ich hab dann zugestimmt, vor allem auch deshalb, weil sein Schwanz nicht besonders dick ist."
Robert schaute sie immer erstaunter an. Jetzt fehlte eigentlich nur noch eins.
"Jetzt fehlt nur noch eins", seufzte Doris prompt. "Ich vermute, du ...
... kannst es dir schon denken."
"Ihr habt zu dritt gevögelt."
"Klar, was sonst? Ein halbes Jahr lang war ich sozusagen die Familiennutte. Wer mich wollte, kriegte mich auch. Zu zweit, zu dritt, egal. Sandwich war gut, aber beide zusammen in der Pussy ging nicht. Dazu bin ich zu eng. Dann lernte ich meinen Mann kennen und hab von einem auf den anderen Tag Schluss gemacht." "Und als du Witwe geworden bist? Was war danach?", wollte Robert wissen.
Sie hatte ihm schon vor langer Zeit erklärt, dass sie verwitwet sei. Den Rest allerdings hatte sie verschwiegen.
"Du meinst, ob wir wieder unsere familiären Beziehungen aufgenommen hätten? Nein, ich hatte eh genug davon und Paps und Daniel waren zu dem Zeitpunkt schon verheiratet."
"Wissen deine Stiefmutter und Schwägerin davon?"
"Ich denke nicht. Sie hätten bestimmt mit mir reden wollen."
"Oder direkt die Flucht ergriffen", brachte Robert die andere Möglichkeit ins Spiel.
"Mag sein", lachte Doris freudlos. "Was ist mit dir? Ergreifst du jetzt die Flucht?"
Robert brauchte nicht mehr lange nachzudenken. Schon während ihrer Beichte war er zu einem Entschluss gekommen.
"Nein", erwiderte er, "nicht bei jedem verläuft das Leben geradlinig. Du hast dich zwar nicht gesetzeskonform verhalten, aber im wahrsten Sinne des Wortes dein Bestes gegeben. Du hast die Familie zusammengehalten und im rechten Moment den Absprung geschafft. Es besteht kein Grund, dass du rückfällig wirst und ich bin jemand, der in die Zukunft schaut. ...