Wie ich Simone vergaß. Teil 01
Datum: 22.07.2020,
Kategorien:
Betagt,
„Hallo Bernd". Die Stimme riss mich aus meinen Gedanken. Ich schlenderte in der Fußgängerzone so vor mich hin und versuchte, mit der Situation fertig zu werden.
Simone, meine Freundin, hatte mir vor kurzem erklärt, dass sie einen neuen Freund hat. Einen, der schon etwas älter war und ein Auto hatte. Da konnte ich natürlich nicht mithalten.
Zu allem Unglück waren auch noch Semesterferien, da hatte ich auch keinerlei Ablenkung durch die Uni.
Und so schlich ich betrübt durch die Gegend. "Hallo Bernd". Das war die Stimme von Fr. Schirmer, der Mutter von Simone. "Wie geht´s dir denn so?". Sie wusste natürlich von unserer Trennung.
"Hallo Fr. Schirmer", antwortete ich, "es geht so". "Du Armer", sagte Fr. Schirmer mitleidig, "weißt du was? Du kommst jetzt mit zu mir, dann reden wir mal darüber. Das wird dir sicher gut tun".
Warum nicht? Zeit hatte ich und was besseres hatte ich auch nicht vor. So gingen wir zu Fr. Schirmer nach Hause. Sie machte uns einen Kaffee und wir setzten uns aufs Sofa.
"Simone meint das nicht böse", fing sie an, "sie ist nur in einem Alter, da will man halt vor seinen Freundinnen etwas mit seinem Partner angeben. Vielleicht regelt sich das ja auch wieder, wenn die erste Euphorie verflogen ist".
Ich nickte, war aber von dem Argument nicht richtig überzeugt. Im Moment war ich jedenfalls echt down. "Armer Kerl", sagte Fr. Schirmer und legte ihren Arm um meine Schulter, "ist es denn so schlimm?"
Sie machte eine Pause. "Wahrscheinlich ist ...
... es halt auch der Sex", meinte sie dann, "ich kenne meine Tochter. Und so, wie ich das mit bekomme, macht sie nur allzu gerne ihre Beine breit. Sie liebt es, zu ficken, nicht wahr?".
Ich schluckte. "Und jetzt schau nicht so", lachte Fr. Schirmer, "ich hab meine Tochter ja auch nicht vom Händchen halten".
Ich nickte zaghaft. Wie sollte man das der Mutter seiner Freundin auch näher erklären? "Und", fügte sieschließlich hinzu, "sie ist ja wirklich auch ein schnuckliges Girl mit ihrer netten Art und ihren schönen Brüsten. Da kann ich die Männer schon verstehen". Sie schaute mich an.
Wieder nickte ich. "Ja", sagte ich, "das ist schon so". Fr. Schirmer schien zu überlegen. Dann sagte sie auf einmal: "Manchmal hilft es, wenn man auf andere Gedanken kommt". Sie machte eine Pause.
"Wir sind alleine", fuhr sie leise fort, "und wenn du willst, kannst du ihn bei mir reinstecken". Jetzt war ich aber doch baff. Wir hatten uns schon immer gemocht, aber damit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet. Und dann auch noch so direkt. Ich bekam einen roten Kopf.
Fr. Schirmer langte mit ihrer anderen Hand zu meinem Kopf und drückte ihn an ihren Busen. Ja, sie hatte einen tollen Busen. Rund und fest. Ich musste schon immer darauf schielen, wenn ich bei Simone war.
Und jetzt fiel mir auch auf, dass sie wunderbar roch. Fr. Schirmer löste sich von mir und stand auf. "Komm mit", sagte sie und wir gingen in ihr Schlafzimmer.
Wir zogen uns aus und sie langte in ihre Nachtischschublade. ...