1. Wie ich Simone vergaß. Teil 01


    Datum: 22.07.2020, Kategorien: Betagt,

    ... dass ich ihr Poloch sehen konnte.
    
    "Da bin ich ebenfalls rasiert", sagte sie, "und du wirst mir auch dieses Loch gründlich lecken". Ich stutzte zuerst etwas, doch dann ging ich mit der Zunge an ihr hinteres Loch. Zuerst leckte ich vorsichtig darüber. Dann merkte ich, dass dieses Loch auch seinen Reiz hatte. Ich verstärkte den Druck meiner Zunge, leckte fester und schob schließlich meine Zunge gut einen Zentimeter in ihren Hintereingang.
    
    Helga ächzte. Ihre Möse saftete vor Erregung derart, dass der Saft bis hinunter zu ihrem Poloch lief. Und so hatte ich beides. Ich leckte ihren Saft und schob ihr dabei die Zunge in den Po.
    
    Helga machte ihre Beine breiter und ich sah, dass sie zu ihrem Kitzler langte. Sie wichste ihn heftig und bald schüttelte sie ein Orgasmus durch. Und ich kniete vor ihr und hatte einen Steifen bis zum Platzen.
    
    Der Orgasmus von Helga war vorbei. "Komm hoch", sagte sie und zog mich auf sich. "Vorne warst du schon drin, jetzt fickst du mich hinten rein". Damit langte sie zu ihren Pobacken und zog sie auseinander. Dann zog sie ihr Beine noch etwas nach oben. Schließlich lag sie in der richtigen Stellung.
    
    Ich fand das Loch nicht gleich. Helga nahm mit einer Hand meinen Schwanz und dirigierte ihn an den richtigen Platz. "Jetzt", sagte sie, "drück zu".
    
    Ich drückte und mein Schwanz drang in die enge Öffnung ein. "Ja", rief Helga, "ja, gut, mach weiter". Und schon bald steckte ich bis zum Anschlag in ihr drin.
    
    "Und jetzt fick", rief sie weiter, ...
    ... "fick meinen Arsch durch". Au weh, das war ja unglaublich. Die Frau war echt in Fahrt gekommen. Ich richtete mich auf, drückte ihre Beine noch etwas weiter nach oben und fickte heftig drauf los.
    
    Bald kam es mir und ich spritzte ihr keuchend meinen Saft in den Darm. Es zuckte und zuckte in meinem Schwanz bis nichts mehr kam. Erledigt zog ich meinen Schwanz aus ihrem Po. Ich betrachtete das Loch noch etwas und sah, wie sich der geöffnete Schließmuskel langsam wieder zusammen zog und wie mein Samen aus dem Loch lief.
    
    Wahnsinn, einfach nur Wahnsinn. "Hast du schon mal eine Frau in den Hintern gefickt?", fragte Helga. "Nein", sagte ich wahrheitsgemäß. "Na, siehst du, man kann auch von der Mutter seiner Freundin noch etwas lernen". Sie kicherte.
    
    Plötzlich sprang Helga auf. "Wir haben total die Zeit vergessen", rief sie und zog die Vorhänge auf, "los anziehen und fort". Und das kam keine Minute zu früh. Wir hörten ein Auto vorfahren. Wir hasteten in unsere Kleider und mit den Schuhen in der Hand stürmte ich aus der Wohnungstür.
    
    Aber mit Runtergehen war nichts mehr. Ich hörte schon die Schritte von H. Schirmer, der die Treppe hochkam. Also rannte ich auf Strümpfen weiter nach oben ins nächste Stockwerk. Aber da war dann auch fertig. Da oben gab es nur noch die Tür zum Speicher.
    
    Ich drückte mich ins Eck und hörte noch, wie H. Schirmer die Wohnungstür aufschloss. "Hallo", hörte ich ihn noch rufen, dann war die Tür wieder zu.
    
    Ich atmete erleichter auf. Das war knapp. ...
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