1. Wie ich Simone vergaß. Teil 01


    Datum: 22.07.2020, Kategorien: Betagt,

    ... wie ich die Sache sehe, werden wir noch viel Freude miteinander haben". Sie machte eine Pause und schien nachzudenken.
    
    "Tja, Bernd", sagte sie auf einmal, "so etwas wie dich kann ich mir nicht entgehen lassen, das ist dir wohl klar. Du wirst mich jetzt so oft ficken, wie ich will. Und solltest du Zicken machen, sag ich dem Schirmer, dass du seine Frau genagelt hast und dann kannst du was erleben".
    
    Sie schaute mich ernst an. "Begriffen?", fragte sie mich. Ich nickte leicht erschrocken. "Ja, ja, natürlich", sagte ich. "Na also", meinte sie dann, schon wieder ruhiger, "dann machen wir doch mal einen Plan. So eine lange Zeit ohne Mann will ich nicht noch mal erleben".
    
    Sie machte eine Pause. "Und wenn du keinen Steifen bekommst, wenn du mich nackt siehst, und wenn dir meine Titten und mein Arsch nicht reichen, dann schluckst du eben wieder eine Tablette". Sie machte eine kleine Pause. "Und was du mit der Schirmer machst, ist mir egal. Das ist euer Ding, kapito?". Sie sah mich an und ich nickte.
    
    "Laut", sagte sie, "ich will es laut hören". "Ja", sagte ich. Doch das reichte ihr nicht. "Ja, Gertrud, ich komme zu dir, wann immer du es willst", sagte sie mir vor und ich wiederholte.
    
    "Ja, Gertrud, ich ...
    ... komme zu dir, wann immer du es willst". Sie nickte zufrieden. "Gut so. Hier ist meine Telefon-Nummer", dabei langte sie zu einem Zettel und einem Kugelschreiber und schrieb mir die Nummer auf und ich sagte ihr meine Handynummer, die sie auf einen anderen Zettel schrieb.
    
    Sie gab mir den Zettel mit ihrer Nummer. "Wenn mal was ist", meinte sie, "man weiß ja nie. Und morgen Abend rufst du mich an und dann machen wir was ab. Ok? Ich muss mich jetzt erst mal von dem ganzen Sex hier erholen". Ich nickte dankbar. Das kam mir sehr entgegen. "Ok".
    
    Gertrud stand auf. "Und jetzt hau ab", meinte sie, "nächstes Mal mache ich uns was feines zu Essen. Du kommst dann früher". Klang auch nicht schlecht. So stand ich auf, zog mich an und ging.
    
    Nach diesem Nachmittag war mir Gertrud richtig sympathisch geworden. Irgendwie war sie auf ihre Art sehr nett. Und was zu bieten hatte sie auch. Ich dachte an ihre dicken Brüste und ihren prächtigen Arsch und mein Schwanz stand schon wieder.
    
    Simone kam mir übrigens nicht mehr im Entferntesten in den Sinn. Ich war echt geheilt. Und ihre Mutter? Da war ich mir auch nicht mehr so sicher. Da konnte ich mir unter Umständen viel Ärger einhandeln. Und auf so was stand ich gar nicht. 
«12...78910»