1. Wie ich Simone vergaß. Teil 01


    Datum: 22.07.2020, Kategorien: Betagt,

    ... Und während ich noch nach unten schaute, ob die Luft rein war, ging hinter mir die Tür zum Speicher auf. Ich erschrak und drehte mich um.
    
    Eine ältere Frau erschien mit einem Wäschekorb voller trockener Wäsche im Türrahmen. Sie stutzte, schaute an mir herunter und sah, dass ich in Socken da stand und meine Schuhe in den Händen hielt.
    
    "Na, junger Mann", sagte sie, während sie mich mit zusammen gekniffenen Augen anschaute, "auf der Flucht?". "Ich, ähh", begann ich stotternd, "ähh", doch die Dame unterbrach mich.
    
    "Jetzt fang dich mal wieder", sagte sie leise, "du hattest grad was mit der Schirmer da unten, was? Das sieht doch ein Blinder. Kam der Alte zu früh nach Hause? Aber das geht mich ja alles nichts an". Ich schwieg.
    
    Sie schaute mich weiter an und schien zu überlegen. "Du kommst jetzt erst mal mit zu mir, einen Kaffee trinken. Wir haben nämlich etwas zu besprechen". Hä? Was hatten wir wohl zu besprechen, ich kannte sie ja gar nicht. Zudem konnte sie vom Alter her meine Mutter sein.
    
    Und als ich nicht reagierte, sagte sie ungeduldig: "Oder ich schrei das ganze Haus zusammen". Ok, ok. Ich zuckte mit den Schultern und nickte.
    
    Was sollte ich machen? Wir gingen also hinunter zu der Wohnung der Frau. Sie voraus und ich immer hinterher. Von hinten sah sie wirklich nicht sehr adrett aus in ihrer Kittelschürze, ihren Hausschlappen und ihrer gefärbten Lockenwickelfrisur.
    
    Sie schloss auf und wir gingen hinein. Sie stellte den Wäschekorb ab, dann machte sie die ...
    ... Tür hinter sich zu. "So", sagte sie und lehnte sich mit dem Rücken dagegen. Sie sah auch von vorne nicht viel besser aus. Lediglich, und da riss ich meine Augen auf, schien sie mächtige Brüste zu haben. Das war mir vorhin vor Schreck gar nicht aufgefallen.
    
    Ihr BH konnte die Fülle kaum bewältigen und die Knöpfe der Kittelschürze hielten das auch nur mit Mühe zusammen. Sie waren kurz davor, gesprengt zu werden. Die Frau kam auf mich zu, während sie ihre Schürze aufknöpfte.
    
    "Den Kaffee trinken wir später", meinte sie, drehte mich herum und schob mich vor sich her ins Schlafzimmer. "jetzt zeigst du mir erst mal deinen Schwanz", sagte sie und schubbste mich etwas. Hoppla, solche Töne hatte ich von der Dame wirklich nicht erwartet.
    
    "Was die Schirmer kann, kann ich auch. Die meint wohl, ich merke hier nichts davon, wenn sie die Feunde ihrer Tochter tröstet. Immerhin ist meine Tür ja grad gegenüber und durch den Türspion bekommt man einiges mit". Ich schluckte. Dann war ich anscheinend gar nicht der einzige gewesen. Das stank mir schon etwas.
    
    "Na los, zieh dich aus", sagte sie dann, während sie ihre Klamotten abstreifte. Schließlich stand sie nackt vor mir. Füllig, wie man so sagt, weiße Haut und mit, ja wirklich, enormen Brüsten.
    
    Die waren im Gegensatz zu ihrer sonstigen Figur überhaupt nicht schlapp, im Gegenteil. Kräftig und prall hingen sie da. Natürlich, die Schwerkraft forderte ihren Preis. Sie hingen ziemlich nach unten, aber nicht so sehr, wie man bei der Größe ...
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