Wie ich Simone vergaß. Teil 01
Datum: 22.07.2020,
Kategorien:
Betagt,
... Sie holte ein Kondom heraus und warf es mir zu. "Zieh das an", sagte sie, "und dann komm". Damit legte sie sich auf den Rücken und machte ihre Beine breit.
Ich zog das Kondom über meinen Schwanz, der sich inzwischen aufgerichtet hatte. Fr. Schirmer sah mir dabei zu und sagte: "Ihr jungen Kerle mit eueren ständig steifen Schwänzen". Verlockend hielt sie mir ihre Möse hin.
Ich ging zu ihr und legte mich auf sie. Dann schob ich meinen Schwanz in ihre Möse. Fr. Schirmer hatte wirklich einen tollen Frauenkörper, da kam man echt auf andere Gedanken.
Wir fickten etwas, dann sagte sie, indem sie mich aus ihrer Möse drückte, "weg jetzt mit dem Gummi. Steck ihn mir in den Mund". Also so etwas hatte Simone noch nie zu mir gesagt. Ich war vor Erregung kurz davor, abzuspritzen.
Also zog ich mein Kondom ab, ging nach oben und hielt ihr meinen Schwanz an den Mund. Fr. Schirmer öffnete ihn und nahm meinen Schwanz hinein. Sie saugte und lutschte und kurz darauf kam es mir auch schon. Fr. Schrimer behielt meinen Schwanz im Mund und schluckte meinen ganzen Samen hinunter.
Simone hatte ich total vergessen. "Besser?", fragte Fr. Schirmer. Ich nickte. "Sehr viel besser", sagte ich. Fr. Schirmer stand auf. "Zieh dich an", sagte sie, "Richard kommt bald". Richard, das war ihr Mann. "Ich heiße übrigens Helga", sagte sie noch, dann stieg sie in ihre Kleider.
Auch ich zog mich an. "Willst du wieder mal?", fragte sie, kurz bevor sie mich zu Tür hinaus schob. Ich nickte natürlich. Wer ...
... wollte das nicht? "Also morgen um die gleiche Zeit hier", sagte sie und ich ging.
Ich konnte den nächsten Tag kaum erwarten. Ich joggte, tobte mit meinen Hanteln zu Hause herum und versuchte, die Zeit so schnell wie möglich totzuschlagen.
Endlich war es 14:00 Uhr. Ich stürmte aus dem Haus und radelte zu Helgas Wohnung. Ding, dong, und schon stand ich oben. Atemlos sah ich, wie sich die Wohnungstür vorsichtig einen Spalt öffnete. Helga sah mich und machte die Tür ganz auf. Ich ging aufgeregt hinein.
Dass die Aufregung gerechtfertigt war, sah ich gleich. Helga war nackt. Mir brach der Schweiß aus. Die Frau sah wirklich fantastisch aus mit ihrer knackigen Figur und ihren festen Brüsten. Und nahtlos braun. Ich war hin und weg.
Sie nahm meine Hand und legte sie auf ihre frisch rasierte Möse. Oh Gott, das war ja alles nicht zu glauben. Ihre Möse fühlte sich an wie Samt oder wie eine Pferdeschnauze.
"Gefällt sie dir?", fragte sie. Und als ich heftig nickte, zog sie mich ins Schlafzimmer. Die Vorhänge waren zugezogen. "Na los", sagte sie, "auf was wartest du noch? Zieh dich aus". Dabei legte sie sich rückwärts aufs Bett, machte ihre Beine breit und sagte: "Du wirst sie jetzt lecken".
Und wie ich sie leckte. Ich saugte ihren Saft förmlich in mich hinein, die Frau schmeckte wunderbar. Helga stöhnte bei der ganzen Prozedur genüsslich.
Dann schob sie meinen Kopf weg. "Wir werden dich gründlich auf andere Gedanken bringen", meinte sie und zog ihre Beine an. So weit, ...