Wie ich Simone vergaß. Teil 01
Datum: 22.07.2020,
Kategorien:
Betagt,
... annehmen könnte. Dazu waren sie einfach zu dick. Ich war echt baff.
Ich starrte auf diesen tollen Busen und vergaß ganz, mich weiter auszuziehen. Ich starrte auf die großen, dunklen Brustwarzen und die dicken Nippel, die darauf hervor standen.
"Na, was ist", sagte sie, "nicht einschlafen". Also zog ich auch den Rest noch aus. Sie kniete sich hin und langte zu meinem Schniedel, der lahm herunter hing. "Schon verausgabt, was?", meinte sie und wog ihn in ihrer Hand.
Sie drückte an ihm herum, schob die Vorhaut zurück und schaute sich meine Eichel an. Dann langte sie zu meinem Sack und spielte etwas an meinen Eiern herum.
"Ulkiges Gefühl", meinte sie, "hatte ich schon lange nicht mehr in der Hand". Dann fing sie an, an meinem Schwanz herum zu drücken. Sie machte immer fester, aber es passierte nicht das, auf was sie anscheinend gewartet hatte. Mein Schniedel wurde nicht steif.
"Also von einem jungen Mann hätte ich mehr erwartet", meinte sie schließlich. Sie erhob sich und schubbste mich rückwärts aufs Bett. Dann beugte sie sich über mich und bevor ich mich versah, hatte sie schon meinen Schwanz im Mund.
Sie nahm in wieder heraus. "Schmeckt irgendwie geil", sagte sie, "hatte ich ganz anders in Erinnerung. Und es riecht nach der Schirmer. Ich kenne doch ihr Parfüm". Ich vermied es ihr zu sagen, dass ich Helga gerade in den Hintern gefickt hatte.
Damit saugte sie wieder an meinem Schniedel herum. Doch der wollte und wollte nicht steif werden. Und das war ja auch ...
... nicht verwunderlich. Erstens hatte ich gerade einen Fick hinter mir und zweitens war die Frau, bis auf ihre tollen Brüste, auch nicht besonders attraktiv und über fünfzig war sie sicher auch schon.
Sie erhob sich. "Bin wohl nicht dein Typ", sagte sie, leicht beleidigt, "gefallen dir wenigstens diese hier?". Damit richtete sie sich auf, langte unter ihre Brüste und hielt sie mir hin.
Ja wirklich, prächtige Brüste waren das. Groß und schwer mit ihren großen, dunklen Warzenhöfen. Ich nickte sachte. "Ja, doch", sagte ich, "schon toll".
"Ja", nickte sie, "da bin ich auch stolz drauf. Schade, dass sie so lange keiner mehr gesehen hat". Sie setzte sich aufs Bett. "Los, steh auf", sagte sie. Ich stand vor sie hin und sie klemmte meinen Schniedel zwischen ihre Brüste. Dann massierte sie mir damit meinen schlappen Schwanz.
Das war schon ein tolles Gefühl. Schön weich und warm fühlte sich ihre Haut an. Aber stehen wollte mir mein Schniedel immer noch nicht so richtig. Er zuckte zwar etwas, aber von einer harten Latte war er noch weit entfernt.
Enttäuscht stand sie auf. "Na, da wollen wir doch mal andere Saiten aufziehen", meinte sie. "Du denkst wohl, weil ich nicht aussehe wie aus dem Katalog, habe ich keine Bedürfnisse? Aber da täuschst du dich gewaltig". Sie machte eine Pause und atmete aufgeregt.
"Ich hätte auch gerne hin und wieder mal einen Mann im Bett gehabt, aber schau mich doch an. Ich bin einfach nicht der Typ, hinter dem die Männer her laufen". Sie schaute ...