Wie ich Simone vergaß. Teil 01
Datum: 22.07.2020,
Kategorien:
Betagt,
... ich ihr heute über den Weg gelaufen wäre, dass das ein Geschenk des Himmels wäre und dass man die Feste feiern müsse, wie sie fallen und lauter so Zeug.
Nu ja, sie plapperte jedenfalls rege. Die Zeit verging und mir wurde plötzlich warm. Ich fühlte, wie ich einen heißen Kopf bekam. Was war denn jetzt los? Bestimmt der Schnaps im Kaffee. Und ich fühlte, wie ich auf einmal einen steifen Schwanz bekam. Einen sehr steifen Schwanz.
Gertrud hörte auf zu reden und schaute mich gespannt an. "Ist alles in Ordnung?", fragte sie mich unschuldig. "Ja, schon", sagte ich, "aber irgendwie...". Ich zögerte.
"Na, dann steh doch mal auf", sagte sie und langsam erhob ich mich. Ich war fast etwas verlegen. Da stand ich nun mit meinem steifen Schwanz. "Na also", nickte Gertrud mit leuchtenden Augen zufrieden, "geht doch".
Damit stand sie ebenfalls auf und kam zu mir. Sie schaute auf meinen steifen Schwanz und nahm ihn in die Hand. "Wunderbar", meinte sie, "groß, hart und heiß. So muss es sein". Sie nahm mich an der Hand. "Komm jetzt", sagte sie und zog mich ins Schlafzimmer.
"Leg dich auf den Rücken", sagte sie und als ich lag, stieg sie auf mich drauf. Sie schob sich meinen Schwanz in die Möse und fing an, mich zu reiten. Ihre schweren Brüste schwangen über mir hin und her.
Und, obwohl sie mir nicht besonders gefiel, tat das meinem steifen Schwanz keinen Abbruch. Er stand einfach, egal, was ich fühlte.
"Pack sie", stöhnte sie plötzlich und ich griff mir ihre Brüste. Ich ...
... knetete sie leicht. "Fester", rief sie, "pack sie richtig fest". Nun drückte ich wirklich fest und walkte sie anständig. Getrud stöhnte jetzt richtig laut und ritt mich wie besessen. Hoch und runter ging ihr Becken, hoch und runter ohne Pause.
Dann bekam sie einen Orgasmus. Es schüttelte sie und sie machte eine kleine Pause. Dann fing sie wieder an, mich zu reiten. Immer auf und nieder, auf und nieder und ich walkte ihr dabei die Brüste.
Ihre Brustwarzen hatten sich zusammengezogen und ihre Nippel standen in die Luft. Ich hob meinen Kopf an und nahm sie automatisch in den Mund. War irgendwie so ein Reflex. Ich drückte sie mit der Zunge an meinen Gaumen. Gertrud stöhnte laut auf. "Ja", rief sie, "saug, saug". Und ich saugte an ihnen und sie wurden im meinem Mund noch größer.
Und wieder bekam Gertrud einen Orgasmus. Sie schien wirklich einen großen Nachholbedarf zu haben. Ihre Möse zog sich um meinen Schwanz zusammen. Dann lockerte sie sich wieder und es wurde weiter geritten.
Ich selber war kaum erregt, lediglich mein Schwanz blieb steif und ein Orgasmus für mich war weit und breit nicht in Sicht. Und so ritt mich Gertrud eine gefühlte Ewigkeit, bis sie schließlich außer Atem war.
Sie stieg von mir herunter und legte sich rücklings aufs Bett. Sie machte ihre Schenkel breit. "Und jetzt fickst du mich", sagte sie dabei. Ich kletterte auf sie und schob ihr meinen steifen Schwanz in die Möse.
Ich fing an und fickte mir die schier die Seele aus dem Leib. Gertrud hielt ...