1. Wie ich Simone vergaß. Teil 01


    Datum: 22.07.2020, Kategorien: Betagt,

    ... mich an den Hüften fest und schob mich im Takt hin und her. Es kam ihr ein ums andere Mal und sie ächzte unentwegt. Wie hielt sie diese vielen Orgasmen nur aus?
    
    So waren wir sicher eine halbe Stunde zu Gange und mein Schniedel tat mir allmählich weh. Nur an Entspannung war nicht zu denken. Der Schwanz blieb hart. Doch schließlich hatte auch Gertrud genug. Vielleicht tat ihr die Möse ebenfalls weh.
    
    "Ich kann nicht mehr", sagte sie atemlos, "du kannst jetzt aufhören". Sie schnaufte und ich stieg von ihr herunter. "Wahnsinn", sagte sie dann, "so etwas habe ich noch nie erlebt. Leg dich wieder auf mich, aber ohne Schwanz im Loch. Ich will dich einfach nur spüren".
    
    Also kletterte ich wieder auf Gertrud und legte mich auf ihren Bauch. Sie zog mich zwischen ihre Brüste und drückte mich an sich. So lagen wir eine zeitlang.
    
    "Und jetzt wieder rein", sagte Gertrud plötzlich, "fick mich wieder". Ich schob ihr meinen Schwanz wieder in die Möse. "Ah ja, du bist Gold wert", stöhnte Gertrud, "einer wie du hat mir gefehlt. Einer, der mich stundenlang durchfickt und dann immer noch kann". Damit presste sie ihre Möse zusammen und drückte meinen Schniedel.
    
    Jetzt war allmählich auch mein Schwanz orgasmusreif. Ich fühlte, wie mir der Saft hochstieg. "Gleich komme ich", rief ich, aber Gertrud sagte, "warte noch. Mach langsam und lass ihn einfach nur stecken. Ich will dich noch etwas genießen".
    
    Also hörte ich auf zu ficken und blieb regungslos auf ihr liegen. Mein Schwanz ...
    ... beruhigte sich wieder. "Du darfst meinen Schwanz aber nicht drücken", sagte ich, "sonst kommte es mir". Und Gertrud hörte auf zu drücken.
    
    So lagen wir ein paar Minuten, dann drückte sie wieder meinen Schwanz. Dazu sagte sie: "Wenn es dir kommt, zieh ihn raus, komm nach oben und spritz mir den Busen voll. Ich will wieder mal richtigen Samen riechen".
    
    Damit drückte sie nochmal fest zu und ich machte ein paar Fickstöße. Wieder spürte ich, wie mir der Saft hochstieg. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Möse und hastete nach oben.
    
    Gertrud setzte sich hin und hielt mir ihre mächtigen Brüste hin. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand, wichst ihn kurz und kräftig und dann kam es mir. Ich spritzte ihr den Busen voll.
    
    Einmal, zweimal, dreimal schoss es aus meinem Schwanz und alles über ihren Titten. Uff, das war geschafft. Zufrieden verrieb Gertrud alles auf ihren Brüsten.
    
    "Ah, ja", sagte sie dabei, "wieder mal richtiger Samenduft. Wieder mal richtig den Busen vollgeklebt, das ist ja wie früher". Dem Gesicht nach dachte sie an ihre Jugend zurück. Dann schaute sie schließlich auf. Mein Schwanz stand immer noch.
    
    Gertrud beugte sich nach vorne. Sie nahm in in den Mund und saugte noch die letzten Reste aus meinem Sack. Dann nahm sie ihn wieder heraus. Mein Schwanz war immer noch steif. Entzückt betrachtete sie ihn.
    
    "Du bleibst jetzt bis heute Abend hier", sagte sie, während sie an meinem Steifen herum wichste, "die Pille reicht noch eine Weile. Wir machen es uns gemütlich und du ...