Die Mitte des Universums Ch. 137
Datum: 25.07.2020,
Kategorien:
Anal
... steifer, eifriger Schwanz zur Hand war -- zu verschwenden.
Hoang hatte Thuy, die mittlerweile ein bisschen wie ein Frosch eingequetscht zwischen uns lag, hinten ein bisschen hochgehoben und nachjustiert, aber nun waren sein und mein Schwanz nur von einer Gewebewand voneinander getrennt und sich somit so nah wie nie zuvor. Seine Eier schlugen nun auf meinen Schwanzansatz, was auch ein Novum war. Die Stimulierung und der daraus resultierende Blutfluss mussten aber für Thuy irre sein, auch wenn ihre Position nicht hundertprozentig bequem sein konnte. Aber darum ging es ja nicht. Dass Hoang nun ihren Arsch ein bisschen hochhielt, war clever, da mit jedem Stoß und dem darauffolgenden Rückzug meine Kranzfurche, aber auch ihr Futteral gleich mit poliert wurden. Da Thuy recht klein war, küsste ich ihr Haar oben auf dem Kopf, dabei in Hoangs fast schon griechisches, klassisch-schönes, aber leicht verzerrtes Antlitz blickend, bis er sich tatsächlich brüllend und keuchend in ihr verausgabte.
Thuy wimmerte und schrie, während sie die Ladung empfing, erinnerte sich aber nach 30 Sekunden, dass da noch ein weiterer Kolben in ihr schlummerte, den es nun galt, zum Bersten zu bringen. Hoang hatte irgendwann rausgezogen, sich die kleine Pracht um ihren Anus herum kurz besehen, und dann hingelegt, mit dem Kopf nahe ihres Pos und Schoßes, als ob auch er interessiert war, wie das nun alles weitergehen würde. Thuy richtete sich auf und ritt mich nun für zwei, drei Minuten wie das geile ...
... Bauernmädchen ausDer Name der Rose, nur um dann ihren Arsch abrupt nach oben zu ziehen, bevor sie etwas zu Hoang sagte, der sich dann breitbeinig ans Kopfende des Bettes pflanzte. Thuy setzte sich zwischen seine Beine und lehnte sich an seine Brust, während er ihre Kniekehlen ergriff und mir die beiden ihren Schoß hinhielten, als ob ich die Wahl hätte, in welchen Öffnung ich nun einfahren würde.
Nun, so wie Hoang Thuy mir nun auf ihr Geheiß hin hinhielt, war die Wahl wohl von uns allen schon getroffen. Auf dem Bett kniend rutschte ich an sie heran, stibitzte mir noch einen großen, zähen Tropfen Pussynektar, von dem sie ja nicht mehr allzu viel brauchte, und fummelte meine Eichel und Kranzfurche wie bei einer Luftbetankung in ihre göttliche Eierplätzchendelle, die vorhin das warme Wasser im Bad und dann Hoangs Dicker schon ordentlich vorgewärmt und aufgeweicht hatten. Zusammen mit Hoangs Sperma war es mir wieder ein Leichtes, meine Eichel langsam in ihre himmlische Blendenöffnung zu schieben.
Es war natürlich etwas seltsam, dass ich nun in Hoangs Antlitz blickte, während ich die kleine Thuy fickte, die zwischen uns leicht zusammengerollt und -geknickt auf ihren zweiten Orgasmus wartete. Da die Matratze etwas weich war, konnte ich ihre famosen Kartoffelbrüste nur kurz bespielen und hielt mich danach wieder an ihren Oberschenkeln außen fest. Ja, die kurze Doppelpenetrierung vorhin war schon geil gewesen, aber dass ich so schnell auch noch in das Vergnügen kommen würde, meine ...