1. Die Geburtstagsfeier


    Datum: 25.07.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... Recht?", fragte sie.
    
    „Ja, du hast es richtig vorhergesagt", meinte Lydia.
    
    Nun, sie hatte es langsam und sehr gefühlvoll gemacht. Jedenfalls war Lydia befriedigt.
    
    So sagte Maria zu ihr, dass sie das rechte Bein anheben sollte. Sie tat es und Maria fasste an ihre Muschi und streichelte sie.
    
    „Gefällt dir das?", fragte sie.
    
    „Oh ja, sehr. Mache weiter so. Das ist sehr schön."
    
    Und sie stieß noch einmal seinen Stab in sie und kitzelte sie gleichzeitig. Lydia stöhnte vor Glück bei diesem Vorgang.
    
    „Nun kannst du deinen Oberkörper noch etwas anheben", meinte sie zu ihrer Freundin.
    
    Lydia machte es und sie steckte ihren linken Arm durch sie und ergriff mit der Hand ihre hängenden Titten.
    
    „Gefällt's dir immer noch?", wollte sie wissen.
    
    „Oh ja, mach weiter! Ich weiß doch, dass du es optimal haben willst. Glaube mir, es gefällt mir dann auch, wenn es dir gefällt."
    
    Und so knetete sie Lydias Titten, kraulte und streichelte ihre Muschi und fickte sie durch ihr enges Arschloch. Es war etwas, dass sie sich sehr häufig vorstellte und es gab ihr sexuelle Lust. Und natürlich war es nicht nur für sie schön, auch Lydia empfand es als herrlich. Meist schnurrte sie vor sich her, aber manchmal stieß sie lüsterne Laute hervor oder sogar Schreie. Und immer wieder versuchte sie ganz nahe an ihr zu sein. Natürlich spürte sie ihren dicken Schwanz in sich, wenn sie zustieß. Aber es war schön. Und dabei spürte sie ja auch noch ihre zarten Finger an ihren Schamlippen. Und auch ...
    ... Marias Hand an ihren Titten. Es war alles wunderschön für sie.
    
    Früher hatte sie nur verächtlich über Liebe zwischen Lesben geredet. Und Maria war doch auch so etwas wie eine Lesbe. Und sie fühlte sich gut aufgehoben und sie genoss ihre Handlungen. Was hatte sie nur für Vorstellungen gehabt?
    
    „Woran denkst du, Schatz", hörte sie plötzlich Maria fragen.
    
    „Ach, ich habe nur über uns nachgedacht", antwortete sie.
    
    „Du lügst!", rief sie und stieß diesmal ihren harten Schwanz schnell und tief in sie hinein.
    
    „Oh!", hörte sie.
    
    Jetzt vögelte sie Lydia etwas schneller. Und Lydia sagte viel öfter, dass sie es gut machen würde.
    
    „Du darfst auch viel heftiger meine Titten und meine Möse verwöhnen, Die mögen es manchmal auch lieber, etwas härter verwöhnt zu werden!", spornte sie ihre Partnerin an.
    
    Nun, Maria fickte sie heftiger und auch ihre Hände wurden kräftiger im Handeln, was Lydia gefiel.
    
    Und da sagte Lydia: „Komm, lass mich auf den Knien vor dir sein, dann kannst du mich weiter von hinten vögeln. Ich glaube, das geht dann besser."
    
    So machten sie einen Stellungswechsel. Lydia hockte sich auf ihren Knien und stützte sich mit den Händen ab. Und Maria war hinter ihr und schob ihren harten Stab in ihr Loch. So konnte sie Lydia schneller ficken. Und sie konnte auch um sie herum an ihre Titten fassen. Maria wurde immer heftiger, bis auch ihr Körper zitterte. Danach wurde sie wieder ruhig und legte sich aufs Bett.
    
    „Oh, war das schön!", sagte sie und lächelte sie ...