1. Der Freudenspender 02


    Datum: 26.07.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... erkannte mich selbst nicht wieder. Warum wusste ich intuitiv, wie ich Susannas Lust gleichzeitig steigern und stillen konnte?"
    
    Ich war beeindruckt, wie schnell Torben von einer pornographischen Erzählung auf eine reflektierende Ebene wechseln konnte. Gleichzeitig hatte ich das wattige Gefühl, seinen Berufswunsch in diesem Moment schon völlig verstanden zu haben und seine Eignung als Freudenspender in keiner Weise mehr in Frage zu stellen. Wer Torben auch dafür verantwortlich? Hatte er mich als erfahrene Lehrerin schon eingewickelt? Wusste er genau, was Anna jetzt wollte, nämlich die möglichst sofortige Fortsetzung seiner saftigen Erzählung? Torben hatte zwar Nüchternheit angekündigt, deshalb war die Saftigkeit vielleicht nur kalkuliert. Aber wenn es so war, gefiel es mir sehr, dass er solche Kalkulationen für mich anstellte.
    
    Wie zur Bestätigung meiner Gedanken nahm Torben den Faden wieder auf.
    
    „Ich riss mir die Klamotten runter, kniete mich hinter sie, zog ihr mit den Händen die Pobacken auseinander und spuckte ihr mehrmals auf die enge Öffnung. Dann bohrte ich ihr meine Zunge ins angefeuchtete Loch. Susanna stöhnte und beugte sich vor, damit ich besser rankam; mit den Händen knetete ich ihren Po durch, während ich mit der Zunge tief in ihr wühlte und immer wieder Spucke nachlegte.
    
    Ich spürte, dass Susanna jetzt bereit war, kam hinter ihr hoch, rieb meinen Schwanz auch noch mit Spucke ein und drückte ihn vorsichtig gegen ihr vorgedehntes Loch. Ich hatte ein ...
    ... bisschen Angst, ihr wehzutun, aber mit einer schnellen Bewegung kam sie mir entgegen; meine Latte schob sich damit ohne grossen Widerstand in voller Länge in ihren engen Arsch. Das erstaunte mich, ganz so klein gebaut bin ich nämlich nicht."
    
    Ich weiss, hätte ich fast gesagt, konnte mich aber gerade noch zurückhalten.
    
    „Du hast gerade so ein verschmitztes Lächeln auf deinem Gesicht, Anna," bemerkte Torben trocken. „Habe ich was Lustiges gesagt?" Jetzt lächelte er wiederum verschmitzt. Als seine Mentorin konnte ich ihm seine Vermutung offiziell natürlich nicht bestätigen, war aber sehr beeindruckt, dass er in der Lage war, mein Gesicht zu lesen, während er gleichzeitig von einer sehr prägenden und erregenden Erfahrung erzählte. Mit der er auch mich als erfahrene Lehrerin in seinen Bann gezogen hatte. Er hatte genau die richtige Distanz zu seiner eigenen Erzählung, um einerseits authentisch zu sein, andererseits aber auch nicht darin zu versinken. Torben gefiel mir wirklich immer besser.
    
    Aber ich wollte hier die Zügel in der Hand behalten. Dazu musste ich jetzt leider meine eigene Erregung kontrollieren und den Fortgang der Geschichte unterbrechen, damit wir noch genug Zeit für den zweiten Teil der Stunde hatten.
    
    „Das Gesicht einer Frau lesen zu können, ist eine sehr wichtige Qualifikation, die jeder Freudenspender erwerben muss," sagte ich ominös, bewusst offen lassend, ob er bei mir gerade richtig gelegen hatte oder nicht. „Aber ich habe gerade gesehen, dass wir heute ...
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