Der Freudenspender 02
Datum: 26.07.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... gelieferte Qualität. Der Penis des Freudenspenders interessierte sie nicht. Rebecca eignete sich deshalb auch gut, um denjenigen Schülern eine Lektion zu erteilen, denen es mehr um die eigene Lust als um die der Frau ging. Torben hatte ich zwar nicht mehr im Verdacht, von diesem Typ zu sein, trotzdem hatte ich - sowohl bei seinen Selbstbefriedigungen als auch bei seiner Erzählung - das Gefühl bekommen, dass er seinen Penis möglicherweise als zentral für den Beruf ansah. Ein unter den meisten Bedingungen verlässlich funktionierender Penis war für einen Freudenspender selbstverständlich ein notwendiges Werkzeug, aber dennoch nicht zentral. Ein Freudenspender bot nicht einfach seinen Penis an, sondern war ein aufmerksamer Sexualpartner, der tat, was die Kundin verlangte und wofür sie bezahlte. Dabei spielte der Penis in vielen Fällen eine Rolle, aber im Mittelpunkt stand die Lust der Kundin, nicht der stolz erigierte Penis, der ja in erster Linie ein Symbol der Lust des Mannes ist.
Aber zurück zu meiner Rolle als Rebecca, die ich in wenigen Minuten spielen würde. Diese Art von Theater hatte natürlich ihre Grenzen, aber Schule ist eben Schule und nicht das wahre Leben. Ich konnte meinen Körper und meine Empfindungen nicht je nach Rolle variieren.
Rebecca war in meiner Vorstellung gross und leicht drall, ich selbst war hingegen nur normal gross und eher zart gebaut. Meine Beine waren wohl etwas länger als bei meiner Grösse normal, meine Brüste dafür deutlich kleiner, aber ...
... fest und straff. Einen BH brauchte ich also nicht unbedingt, trug aber trotzdem einen. Zusammen mit dem flachen Bauch und der schlanken Taille, die ich von Natur aus mitbekommen hatte, ergab sich im Spiegel ein Bild, mit dem ich durchaus zufrieden war. Wie bereits gesagt, war ich in meinem Zwanzigern, und in diesem Alter ist Schönheit ohnehin noch umsonst.
Mit meinem Po war ich ebenfalls im Reinen, auch wenn er in keiner Weise dem prallen Hinterteil entsprach, das ich Rebecca zugedacht hatte. Unterhalb meiner Taille besass ich aber durchaus Formen. Meine Hüften hatten die Art von Breite, die sich hauptsächlich dadurch bemerkbar macht, dass sie die Taille schlank wirken lässt. Der kleine apfelförmige Po bildete, soweit ich es beurteilen konnte, eine geometrisch fast perfekte Viertelrundung und war dazu fest und griffig - das wusste ich nicht zuletzt von intensiven Zugriffen bei verschiedenen Einstufungstests, um die ich nur teilweise selbst gebeten hatte. In meiner Rolle als Rebecca würde ich Torben jedenfalls nicht um entsprechende Griffe bitten, denn im Mittelpunkt von Rebeccas Interesse standen ihre Vagina, und im besonderen ihre Klitoris, die der Freudenspender bitte gekonnt zu verwöhnen hatte.
Der Gedanke daran erregte aber auch mich als Anna sehr, besonders weil ich immer noch erhitzt war von Torbens Erzählung; ich mochte Oralsex, kam dabei aber fast nie zum Orgasmus, sondern sah darin eher ein intensives Vorspiel, nach dem dann auch gerne ein Penis zum Einsatz ...