Karierre eine angehenden Anwältin Teil 3
Datum: 27.07.2020,
Kategorien:
Schamsituation
... sie dann nur Probleme bekommen würde. Also stellte sie nur ihren Wecker, um rechtzeitig daran erinnert zu werden und machte sich wieder an die Arbeit.
Den Nachmittag über schaffte sie es tatsächlich jede Stunde, also insgesamt vier Bilder ordnungsgemäß zu schicken. Als sie dann um 17:00 Uhr, nach dem letzten Bild in der Arbeit, ihren Computer herunterfuhr und sich bereit machte nach Hause zu gehen, kam wieder eine Nachricht: „Das hast Du gut gemacht. Jetzt kaufst Du noch in den Sexshop bei Dir um die Ecke und holst den größten Dildo, den Du dort kaufen kannst. Beeile Dich, denn DU musst um 17:50 Uhr die Tram nach Hause erwischen.“
Sandra schaute auf die Uhr und verließ hastig das Büro. Sie hatte für die Aufgabe nur noch ca. 25 Minuten Zeit. Da auch keine Zeit mehr für irgendwelche Täuschungsmanöver für zufällig noch in der Nähe befindliche Kollegen war, ging sie einfach direkt in den Laden. Dort steuerte sie mit einer knallroten Birne direkt auf die Verkäuferin zu und fragte ohne Umschweife nach dem größten Dildo im Laden. Die Frau schaute sie abschätzend an und meinte dann: „Mädel, hast Du Selbstmordgedanken, oder was?“ Die Frau war übertrieben geschminkt und ihr Busen nur sehr knapp gedeckt. Dazu trug sie noch einen knallengen und sehr kurzen Ledermini, so dass jeder, der hier in den Laden kommen würde, annehmen könnte, sie gehöre zum Angebot. Sandra ließ sich jedoch nicht beirren, lächelte sie an und meinte dann nur, dass der nur zur Motivation für ihren Lover ...
... dienen müsse.
Sie bekam das Teil daraufhin ausgehändigt und bezahlte den entsprechenden Betrag – allerdings mit ihrer Kreditkarte, da sie so viel Geld nicht dabeihatte. Die Größe des Teils, ließ sie dann doch erschaudern und sie hoffte, dass sie den nicht benutzen müsse.
Kaum aus dem Laden heraus, bemerkte sie, dass sie noch genau fünf Minuten hatte, um zu Tram-Stadion zu kommen. Sie lief einfach los und erreichte gerade noch die Türe, kurz bevor sie schloss.
Drinnen ließ sie sich auf einen einzelnen Sitz direkt neben dem Eingang fallen und schnaufte erst einmal durch. Plötzlich bekam sie eine Nachricht auf ihr Handy und sie wurde blass, als sie las: „Kleine Erinnerung! Die nächste Stunde ist gleich um!“
Sandra schaute sich erschrocken um. Die Tram war gut gefüllt und sie hatte noch mindestens 20 Minuten Fahrzeit. Das heißt für sie, dass sie das nächste Foto hier in der Tram machen musste. Sie wurde wieder knallrot und hoffte sehr, dass die Tram so schnell war, dass die meisten Fahrgäste schon ausgestiegen waren. Sie wusste nämlich, dass bis zu ihrer Haltestelle fast alle schon vorher das Fahrzeug verließen.
Mehr und mehr stiegen aus, doch näher und näher kam auch der Zeitpunkt des nächsten Fotos und immer noch waren viele Leute in der Tram. Sie stand auf und ging zum Heck des Fahrzeugs, da dort auch Einzelsitze waren, die nach hinten zeigten. Tatsächlich waren diese Sitze schon unbesetzt und sie nahm einen davon in Beschlag. Dann sah sie sich noch einmal um, machte ...