Karierre eine angehenden Anwältin Teil 3
Datum: 27.07.2020,
Kategorien:
Schamsituation
... toller Bildqualität mit geschlossenen Augen und gespreizten Beinen auf der Bank sitzen sah. Nach etwa einer Minute des Betrachtens wechselte die Einstellung und sie war nackt auf ihrem Weg zu sehen. Zuerst eine Sequenz durch den Park und dann sogar noch auf dem Nachhauseweg. Ganz so, als wäre die ganze Zeit jemand mit ihr unterwegs gewesen.
Da fiel ihr auch wieder ein, dass sie ja das Gefühl hatte beobachtet zu werden. Der Inhalt des Films machte sie richtig spitz, doch die Tatsache, dass es ihn gab erschreckte sie total. Trotzdem machte sie es sich vor dem Computer selbst und nässte dabei den ganzen Stuhl mit ein.
Am Montagmorgen kam dann die Nachricht, dass sie nun neben dem Plug auch das Ei ständig zu tragen habe. Sandra war schon froh, dass es nicht die Klammern waren, denn die taten dann doch ziemlich weh und zudem würde immer jeder nach ihr schauen, wenn sie das Klingeln hörten.
Sie zog sich also wieder für die Kanzlei an: Rock und Bluse und sonst nichts. Den Plug hatte sie schon nach dem Duschen eingeführt und nun steckte sie sich noch rasch das Ei rein, natürlich erst, nachdem sie es eingeschaltet hatte.
Den Blazer ließ sie dieses Mal weg. Die Seidenbluse schien ihr blickdicht genug um es zu wagen und der Tag versprach warm zu werden. Rasch nahm sie noch ihr Handy und ihren Schlüssel und machte sich auf den Weg in die Kanzlei.
Mitten im Gehen, gab plötzlich ihr Handy ein Signal von sich, dass sie bis dato gar nicht kannte und plötzlich fing das Ei ...
... an zu vibrieren. Sie zuckte zusammen. Sie konnte doch keinen Orgasmus auf dem Weg in die Arbeit riskieren. Sie schaute auf ihr Handy und entdecket, dass eine App gestartet worden war und damit wurde offensichtlich das Ei gesteuert. Sie wagte nicht irgendetwas zu unternehmen, da sie ja nicht wusste, was er mit ihrem Handy gemacht hatte. Der „Bestimmer“ musste es bei der Aktion im Park an sich genommen und manipuliert haben.
Das Vibrieren hörte nicht auf, bis sie die Kanzlei erreicht hatte und an ihrem Schreibtisch saß. Nun musste sie erst einmal mit einem Tuch die Nässe zwischen ihren Beinen aufwischen, bevor sie an die Arbeit gehen konnte. Den Rest des Vormittags ließ sie das Ei in Ruhe und sie konnte konzentriert und effektiv ihre Aufträge erledigen.
In der Mittagspause bekam sie plötzlich eine Nachricht, die lautete: „Planänderung. Die Freitage reichen mir nicht mehr. Komm sofort in den Keller. Gehe in den Lagerraum am Ende des Ganges. Lege dich mit dem Oberkörper auf den Tisch in der Mitte und halte deine Augen geschlossen.“
Sandra erregten mittlerweile sogar schon die reinen Nachrichten, die sie von ihm bekam. Sie entschuldigte sich in die Mittagspause und verschwand in den Keller. Rasch lief sie die paar Meter zum angegebenen Raum, betrat ihn und positionierte sich so, wie es ihr angewiesen wurde. Kaum lag sie da so, schaltete das Ei wieder ein und vibrierte auf höchster Stufe. Sandra hatte Mühe auf den Beinen zu bleiben und dachte schon, sie solle hier so zum ...