1. Karierre eine angehenden Anwältin Teil 3


    Datum: 27.07.2020, Kategorien: Schamsituation

    ... Höhepunkt getrieben werden. Doch plötzlich spürte sie, wie ihr der Rock hochgeschoben wurde und das Ei verstummte auf einmal. Dann fuhren ihr Finger durch die Po Ritze über den Plug bis hin zu ihrer Muschi. Mit geschicktem Griff wurde ihr das Ei entfernt und neben sie auf den Tisch gelegt.
    
    Ehe sie es sich versah, bohrte sich ein großer Schwanz in ihre Muschi. Tiefer und tiefer drang er vor. Langsam, Zentimeter für Zentimeter. Als er ganz in ihr war und der Bauch des Mannes hinter ich auf ihren Pobacken zu spüren war, verharrte er ein paar Sekunden und fing dann an sie rhythmisch zu ficken. Sie presste die Augen zusammen und passte sich dem Rhythmus an. Nach wenigen Stößen kam es ihr und sie lag nur noch wie ein nasser Sack auf dem Tisch. Der Rhythmus wurde noch gesteigert und hörte mit einem Mal auf. Dafür ergoss sich eine Unmenge von etwas Warmen in sie hinein. Langsam wurde der Spender dieser warmen Flüssigkeit aus ihr herausgezogen. Sofort danach spürte sie, wie das Ei wieder eingeführt wurde und direkt danach kam ein stechender Schmerz.
    
    Sie hatte momentan aber nicht die Kraft irgendetwas zu tun und blieb einfach liegen. Nachdem sie wieder Kraft getankt hatte, richtete sie sich auf und er Rock fiel wieder nach unten. Sie hob ihn an, um zu sehen, was den Schmerz verursacht hatte und sah eine Klammer, die beide Schamlippen zusammenklemmte und so ihre Muschi verschloss. Sie war angefüllt mit dem Saft des Mannes, der sie eben von hinten genommen hatte und dem Ei und ...
    ... dann war sie verschlossen worden, so dass nichts herauskommen konnte. Sie strich mit dem Finger darüber und es war tatsächlich dicht.
    
    Sie ordnete ihre Kleidung wieder und ging wieder nach oben an die Arbeit. Die ganze Zeit über hatte sie den Geruch von Sex und Sperma in der Nase und hoffte, dass die anderen es nicht auch riechen würden.
    
    Wieder an ihrem Arbeitsplatz angekommen, versuchte sie sich auf das zu konzentrieren, was an Aufgaben für den Nachmittag so anstand. Gerade, als sie wieder begonnen hatte an einer der Fallakten zu arbeiten, summte ihr Handy und sie konnte es nicht lassen nachzusehen, was für eine Nachricht angekommen war.
    
    Vorsichtig öffnete sie den Messenger und sah zunächst nur sich, wie sie auf dem Tisch liegend und den Rock hochgeschoben mit tropfender Muschi dalag. Ein zweites Bild zeigte dann eine ähnliche Situation nur, war da schon die Klammer angebracht. Das zweite Bild hatte auch eine Bildunterschrift, die lautete: „Die Klammer bleibt dran, bis Du eine weitere Nachricht erhältst. Ich will von jetzt an jede Stunde ein Bild davon geschickt haben.“
    
    Sandra war klar, dass das wieder gefährlich für sie werden könnte. Einer ihrer Kollegen beäugte sie schon die ganze Zeit intensiv und sie war sich sicher, dass er schon das eine oder andere mitbekommen hatte. Da sie aber sowieso nicht aus konnte, machte sie heimlich unter dem Tisch gleich ein Foto, damit sie es später schicken konnte. Dann fiel ihr jedoch ein, dass die Fotos ja Zeitstempel hatten und ...