Karierre eine angehenden Anwältin Teil 3
Datum: 27.07.2020,
Kategorien:
Schamsituation
... hatte und zog ihn an. Ein kurzer Blick in den Spiegel zeigte ihr zwar, dass der Fetzen gruselig aussah, doch ihr „Bestimmer“ hatte ja gesagt: „Irgendeinen Mantel.“
So gewandet ging sie in den Park und drehte dort eine Runde, ohne dass irgendetwas geschah, außer dass ihre Glöckchen in diesen Nachtstunden noch viel besser zu hören waren, als tagsüber. Sie überlegte gerade, ob sie wieder nach Hause gehen sollte, als das Handy in ihrer Tasche ein Signal von sich gab. Sie holte es heraus und konnte lesen: „Lege deinen Mantel über die Band an dem Eingang des Parks, der Deiner Wohnung am nächsten ist. Lege dein Handy und deinen Wohnungsschlüssel ist Gras unter der Bank. Dann gehst Du gemütlich auf dem Weg eine Runde.“
Sandra fand das reichlich schräg. Doch da um diese Zeit eigentlich nie jemand im Park war und sie zudem selbst schon überlegt hatte, ob sie den Mantel offen tragen sollte, folgte sie sofort. Versteckte ihr Handy unter der Bank, legte ihren Schlüssel dazu und legte den Mantel über die Rückenlehne der Bank.
Dann zog sie los und begann ihre Runde durch den Park. Die kühle Nachtluft und das Klingen der Glöckchen, aber auch der Plug in ihrem Hintereingang und das Ei in der Muschi….
…. Diese Kombination führte dazu, dass es ihr beim normalen Gehen schon wieder ganz komisch wurde. Sie hatte kurzzeitig das Gefühl, dass im Dunkeln vor ihr jemand unterwegs war, doch ihre Erregung wuchs mit jedem Schritt und so wischte sie den Gedanken beiseite. Als dann plötzlich ...
... das Ei in ihr mit aller Kraft zu vibrieren anfing, konnte sie fast nicht mehr weitergehen. Sie presste ihre Hand auf ihre Scham und schleppte sich, gebeutelt durch Wellen der Lust, die durch ihren Körper strömten Schritt für Schritt weiter. Schließlich war es ihr zu viel und sie musste sich auf eine der Bänke setzten. Mit weit gespreizten Beinen und mit den Fingern an ihrer Muschi spielend, gab sie sich auf der Bank im Freien, mitten im Park selbst den Rest. Ein mächtiger Orgasmus lies ihr die Sinne schwinden und als sie wieder vollends zu sich kam, saß sie immer noch so auf der Bank und hatte ihre Finger in der Muschi.
Sie wusste nicht wie viel Zeit vergangen war und wie lange sie so entblößt dort gesessen hatte, da sie ihr Handy ja nicht dabeihatte. Sie stand rasch auf und setzte ihre Runde fort. Das Ei schwieg wieder und sie konnte die Runde zwar mit sehr vielen erregenden Gedanken, jedoch ohne entsprechende Vibrationen beenden. Als sie jedoch an der Bank mit dem Mantel ankam, war zwar die Bank noch da, der Mantel aber nicht. Sie schaute hinter Bank und unter die Bank. Doch das waren nur Handy und Schlüssel. Der Mantel war weg.
Ein Blick auf das Handy zeigte ihr, dass sie für diese Runde doch tatsächlich über eine Stunde gebraucht hatte. Sie musste also lange auf der Bank gesessen sein. Sie überlegte noch, was sie nun tun sollte, da signalisiert ihr das Handy den Eingang einer Nachricht. Sie öffnete sie und las: „Danke, das war eine tolle Show. Du kannst jetzt nach ...