1. Karierre eine angehenden Anwältin Teil 3


    Datum: 27.07.2020, Kategorien: Schamsituation

    ... Hause gehen. Dein Mantel ist schon dort. Viel Spaß!“
    
    Sandra erschrak nun wirklich. Nackt im menschenleeren Park herumlaufen war das eine, doch auf dem Weg nach Hause würden sicher noch Leute unterwegs sein. Es waren zwar nur etwa dreihundert Meter, doch alles war beleuchtet.
    
    Ihr blieb nichts Anderes übrig, da ihr Mantel ja nun mal weg war. Also ging sie zum Parkausgang und überlegte: Sollte sie schleichen und sich im Dunkeln halten? Das würde bedeuten, dass sie sehr lange brauchen würde und die Gefahr entdeckt zu werden damit auch nicht gerade geringer wurde. Oder sollte sie loslaufen und hoffen, dass sie niemand beachten würde.
    
    Sie entschied sich für das Laufen und rannte auch sofort los, das lange Grübeln noch nie ihr Ding war und sie endlich aus der Öffentlichkeit raus sein wollte. Sie hatte wieder das Gefühl beobachtet zu werden. Auf der anderen Straßenseite gingen ein paar Leute entlang, doch Sandra hatte den Eindruck, dass sie von denen gar nicht gesehen wurde. Wieder steig die Erregung und wieder verschwand der Gedanke aus ihrem Gehirn. Nach etwas hundert Metern überholte sie eine ältere Dame, die mit ihrem Dackel vorbeiging. Die dachte wohl eher, dass sie träumen würde und sagte gar nichts. Nach weiteren hundert Metern musste sie an eine Gruppe von vier jungen Kerlen vorbei. Sie beschleunigte ihre Schritte und hoffte so unentdeckt zu bleiben. Doch als sie nur noch wenig Schritt vor der Gruppe am Straßenrand war, begann plötzlich ihr Ei mit voller Kraft zu ...
    ... vibrieren.
    
    Sandra stolperte und fiel fast hin vor Überraschung und vor Erregung. Die Jungs bekamen das natürlich mit und pfiffen und grölten. Ruckzuck war sie umringt und alle starrten sie an. Sie bat sie, dass sie weiterlaufen sollte und erklärte eine Wette mit ihrer Freundin verloren zu haben. Die Junges grölten und wollten ihre Adresse wissen, ließen sie aber weiterlaufen. Nicht ohne viele anzügliche Bemerkungen hinterherzurufen. Gott sei Dank hatten sie überhaupt nicht daran gedacht mit ihren Handys Fotos zu machen.
    
    Sandra war völlig aus dem Häuschen als sie dann endlich ihren Hauseingang und ihre Wohnungstüre erreicht hatte. Die Begegnung mit den jungen Kerlen hatte sie so erregt, dass sie richtig feucht im Schritt geworden war und das nicht, weil sie schwitzte. Vor der Wohnungstüre lag dann auch, wie angekündigt ihr Mantel. Sie nahm ihn, sperrte auf, betrat ihre Wohnung und ließ sich erst einmal auf ihre Couch fallen.
    
    Das war eine tolle Aktion. Aber wiederholen wollte sie diese in ihrem Viertel auf keinen Fall.
    
    Sie hatte sich kaum von der Aufregung erholt, als sie auf ihr Handy die Nachricht bekam, dass sie das wirklich toll gemacht habe und sie sich ruhig auf der bekannten Web-Site bestaunen kann.
    
    Sie sprang auf, schaltete den Computer ein und entdeckte neben den bekannten Film, der Passwortgeschützt war, einen weiteren geschützten Film. Sie klickte ihn an und tippte dasselbe Passwort, wie beim letzten Mal ein und staunt nicht schlecht, als sie sich in ...
«12...678...11»