1. Ende einer Urlaubsreise


    Datum: 29.07.2020, Kategorien: Hausfrauen

    ... sollte.
    
    Als wir den Wagen zuhause in der Garage geparkt haben, nimmt mich Carmen an die Hand, "Komm" sagt sie. "Wir lassen alles im Auto, es gibt jetzt Wichtigeres". Ohne sich nach der längeren Abwesenheit zu Hause umzuschauen, ob alles noch in Ordnung ist, zieht sie mich mit festem Griff ins Schlafzimmer. "Zieh dich aus" sagt sie fast befehlend zu mir. Als sie beginnt, sich ihren dünnen Pulli über den Kopf zu ziehen, ziehe auch ich schnell meine Kleider aus. In weniger als 30 Sekunden sind wir beide splitternackt. Meine Erektion ist auch nach der Autofahrt noch enorm. Ich kann die dicken Adern meines Schwanzes gut erkennen und meine Eier schmerzen fast durch den Druck, unter dem sie stehen.
    
    Carmen legt sich, die Beine weit spreizend, rücklings auf das Bett. Ich kann genau auf ihre glänzende und noch gerötete Fotze schauen. Ich lege meinen Kopf zwischen ihre Beine und beginne, ihre Klit mit meiner Zunge zu bearbeiten. Dabei bemerke ich einen mir unbekannten Geschmack. „Natürlich" schießt es mir durch den Kopf, "das ist das Sperma des Fremden. Carmen hat sich im Thermalbad nicht gewaschen und ihre Möse ist noch angefüllt mit dem Saft unseres Unbekannten".
    
    Der Gedanke, dass mein schamloses Weib mir ihre Möse mit dem Sperma eines anderen Mannes anbietet, macht mich fast wahnsinnig vor Geilheit. Und dann sehe ich, dass der Samen an Carmens Fotze schon teilweise als weiße, bröckelige Kruste auf ihrer Haut eingetrocknet ist. Insbesondere am Damm und in den Schamhaaren ...
    ... ist das gut zu erkennen. Ich lecke und sauge die Fotze jetzt wie verrückt. Doch ihr scheint in diesem Augenblick nicht der Sinn danach zu stehen, noch einen Orgasmus zu erleben. Mit beiden Händen zieht sie meinen Kopf zu sich hoch und sagt "Komm jetzt, ich möchte dich in mir spüren". Ich nehme meinen Schwanz in die Hand und suche den Eingang ihrer Möse. Als sich unter dem Druck der Eichel ihre Schamlippen trennen, stoße ich mit meinem Schwanz zu. Wie als Einladung hebt sie ihr Becken an, damit ich tief in sie eindringen kann.
    
    Ganz verliebt und leicht lächelnd schaut mir Carmen in die Augen. Der Gedanke, dass ich gerade in die mit fremdem Sperma getränkte Fotze stoße, erregt mich unglaublich. Nach nur wenigen Stößen befördert mich meine Geilheit über die Klippe und ich erlebe einen fulminanten Orgasmus. Mit mächtigem Druck schießt mein Saft in ihre Möse. Ihre Beine über meinem Becken gekreuzt, hält sie mich wie im Klammergriff fest. Und während mein Höhepunkt langsam abklingt, küsst Carmen mich voller Zärtlichkeit mit einem intensiven Zungenkuss. Lange bleiben wir so liegen, liebkosen und streicheln uns.
    
    Und dann, zum ersten Mal an diesem Abend, beginnen wir zu reden. "Was haben wir nur gemacht? Ich liebe dich doch! Bist du böse auf mich? Bin ich jetzt ein Swinger?", fragt mich Carmen. Ich nehme ihren Kopf in meine Hände, gebe ihr einen zärtlichen Kuss und erzähle ihr von der Geilheit, die ich empfunden habe, als sie von dem Fremden gefickt wurde, und dass ich überhaupt ...
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