1. Das zweite Leben der Inge 06


    Datum: 03.10.2018, Kategorien: BDSM

    ... auf den Rücken geschnallt oder in einer spitz zulaufenden Ledertasche verstaut.
    
    Nichts hätte er lieber getan, als eines dieser Ponys selbst an der kurzen Leine zu führen und ihr seinen Parcours aufzuzwingen, den er ihr mit Zügelgriffen und Gertenhieben beibrachte. Zu gerne hätte er die Schlampe dazu verwendet. Die war zwar etwas klein und breit und nicht so schlank, wie die meisten Mädchen auf den Bildern. Aber mit den passenden Hufstiefeln könnte man ihre Gestalt noch korrigieren.
    
    Anfangs hatte sich die Suche nach entsprechenden Bildern schwierig gestaltet. Doch nach einiger Zeit suchte und fand er Einlass in eine Gruppe, die sich mit der Haltung von Sklaven als Haus- und Nutztiere befasste. Eifrig wurde in der Gruppe über Fütterung und Stallhaltung diskutiert. Man tauschte sich über das geeignete Streu in der Box aus und sprach über mögliche Schrittfolgen bei der Dressur. Ein langer Diskussionsfaden befasste sich damit, ob es möglich war, Frauen dauerhaft als Milchkühe zu halten und wie sich die Milchproduktion mit Erkenntnissen aus der Landwirtschaft steigern ließe. Ein Teilnehmer, der als Hengst gehalten werden wollte, warf die Frage auf, wie sich das gemolkene Sperma der menschlichen Hengste als Nahrungsmittel zubereiten und konsumieren ließe.
    
    Die Schlampe hatte sich inzwischen wieder erholt. Der gnädige Herr ließ sie neben dem Schreibtisch sitzen, auf dem Po und mit gespreizten Beinen. Dann fütterte er ihr jeweils einen seiner Hoden. Er schob die Fleischkugel ...
    ... samt Haut und Schamhaaren in ihr Maul. Er ließ sich mit der Zunge verwöhnen und wandte sich wieder dem Diskussionsfaden zu, auf der Suche nach Beiträgen mit Links zu Bildern.
    
    Den ganzen Abend mit Unterbrechung zu den Mahlzeiten brachte er so zu. Auch am Samstag verbrachte er einige Stunden vor dem Computer, stets die Zunge der Schlampe an seinen empfindsamen Organen. Der Schlampe besorgte er die Sitzauflage von einem Gartenmöbel. Diese diente ihr als Sitz und Rückenpolster, sodass sie es längere Zeit in der Haltung auf dem Boden aushielt.
    
    Gelegentlich streckte die gnädige Frau ihren Kopf zur Tür herein und kommandierte die Schlampe in die Küche, um Essen zu machen. Ansonsten ließ die Gnädige ihre Zofe am Wochenende weitgehend in Ruhe. Offenbar fühlte sie sich durch die Anwesenheit des Gatten in ihrer Angriffslust gezügelt.
    
    Als die Schlampe ein weiteres Mal aus der Küche zurückkehrte, um ihre Aufgabe als Schlund neben dem PC wieder aufzunehmen, hob der gnädige Herr sein linkes Bein. Er stemmte den Fuß in das Regal, hob seinen dicken Sack und entblößte sein Arschloch. Dann griff er nach dem Schopf der Schlampe und führte ihren Schnabel in das weiche Tal, das von stundenlanger Erregung von Schweiß getränkt war. Die Schlampe fand sich schnell in die neue Aufgabe. Sie stellte fest, dass ihr der Arschsaft des gnädigen Herrn besser schmeckte, obwohl er strenger roch, als der seiner Frau. Es brachte ihre eigenen Säfte zum Fließen.
    
    * * *
    
    Am Sonntag fuhr der gnädige Herr ...
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