1. Das zweite Leben der Inge 06


    Datum: 03.10.2018, Kategorien: BDSM

    ... in die Wohnung der Schlampe. Nach über zwei Stunden war er wieder da und stellte die vereinbarten Sachen der Schlampe ins Zimmer.
    
    Die gnädige Frau hatte eine Idee. Sie sprach zu ihrem Gatten: „Was hältst du davon? Ich lasse die kleine Schlampe heute das Regal in der Stube putzen. Alle Bücher soll sie einzeln abstauben. Und du setzt dich rein und genießt den Anblick."
    
    „Klingt gut", raunte er.
    
    „Ich werde mich derweil in die Küche verziehen. Dann hast du freie Bahn. Du kannst dich schon mal reinsetzen. Ich schicke die Zofe gleich."
    
    Der gnädige Herr setzte sich in der Stube in den Sessel und nahm die Fernsehzeitung zur Hand. Seine Gattin ging ins Schlafzimmer und fischte aus ihrem Schmuckkasten die beiden Kämme, die sie der Zofe schon längst ins Haar stecken wollte. Dann schloss sie das Zofenzimmer auf. Die Zofe hockte gerade über ihrem Nachttopf, um Wasser zu lassen. Die Gnädige wartete geduldig, bis der Strahl in den Topf schoss und wieder versiegte.
    
    „Komm her. Ich werde dir das Haar aus dem Gesicht stecken. Das geht so nicht. Du willst doch fein sein für den gnädigen Herrn."
    
    „Du gehst jetzt in die Küche und holst das Putzzeug und den Staublappen. Dann gehst du in die Stube und machst das Bücherregal sauber. Du wischst auf dem Schrank und staubst jedes Buch einzeln ab."
    
    Die Zofe, die sich auf einen ruhigen Sonntagnachmittag vor dem Fernseher eingestellt hatte, tat einen tiefen Seufzer.
    
    „Und sorg dafür, dass der gnädige Herr möglichst viel von deiner ...
    ... Fliegenfalle zu sehen bekommt. Verstanden?"
    
    „Ja, gnädige Frau."
    
    „Wenn der gnädige Herr mit dir fertig ist, darfst du Feierabend machen, O.K.?"
    
    „Ja, gnädige Frau", knickste die Zofe mit einem Lächeln.
    
    „Na, dann geh."
    
    Die Zofe trug ihre Putzutensilien in die Stube. Mit dem nach hinten gesteckten Haar wurde zum ersten Mal das ganze Gesicht unter dem Wischmopp sichtbar. Die Schlampe sah zehn Jahre jünger aus. Scheren sollte man sie, dachte sich der gnädige Herr. Er beobachtete, wie sich die Zofe einen Stuhl heranzog, hinaufstieg und dicht unter der Decke begann die Oberseite des Bücherregals zu wischen. Dabei hob sie das plumpe linke Bein und streckte die Zehen wie eine Ballerina. Sie stieg mit dem rechten auf die Fußspitzen, wobei sich die Muskeln an ihrem Fuß abzeichneten und die Adern an der Wade hervortraten. Als sich dann noch die inneren Blütenblätter ihrer Pissnelke öffneten, konnte der gnädige Herr nicht länger ruhig im Sessel sitzen. Kaum zwei Minuten hatte er dem Schauspiel zugesehen, da stand er auf und ging zur Zofe hinüber. Er griff mit der einen Hand an die Brüste und spürte mit der anderen nach dem Tau in der Blüte. Dann ließ er sich nieder und saugte die Zehen des linken Fußes ein. Er zerrte die Statue von ihrem hölzernen Sockel und drückte sie über den Esstisch, auf dem noch die Platzdeckchen vom Mittag und einige Brötchenkrümel vom Frühstück lagen. Die Brüste drückte er in die Krümel und zerrte seinen geschwollenen Docht hervor. Mit dem gestriemten ...
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