Tante Unbekannt Teil 04
Datum: 01.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... zu schützen, wenn sie auch noch nicht wusste, auf welche Weise sie das erreichen sollte.
Heimkehr
Sebastian hatte ein flaues Gefühl im Magen, als er das Grundstück seines Elternhauses betrat. Egal wie sehr Xia ihm ihre Unterstützung versicherte, so scheute er sich dennoch vor dem Konflikt mit seiner Mutter. Es würde ablaufen wie immer. Sie würde ihm Vorhaltungen machen, ihm jegliche Reife absprechen, sowie ihn als naiv und verantwortungslos befinden. Hatte sie recht? Nein! Die letzten Stunden gehörten zu den schönsten seines bisherigen Lebens. Das Aufwachen mit Xia, das gemeinsame Duschen, gewürzt mit einer neuerlichen körperlichen Verbindung. Ein sagenhaftes Frühstück, welches ihnen von der Sklavin dargereicht worden war, vervollkommnete diesen Eindruck. Immer noch kam ihm das Leben seiner Tante bizarr und unwirklich vor, doch glaubte er, den Reiz dahinter bis zu einem gewissen Punkt verstehen zu können. Es kam halt auf den Menschen an, welchen man sich unterwerfen wollte und Xia war ein ganz Besonderer.
Sie hatte ihm selbstproduzierte Videos gezeigt. Man konnte sie von ihrer Webseite herunterladen, wenn man Interesse an ihrer Arbeit hatte. Sie verdiente damit wohl einen wesentlichen Teil ihres Einkommens und stellte aus diesem Grunde regelmäßig neue Beiträge ins Netz. Für ihn ein weiterer Einblick in ihre Welt, welcher auf den ersten Blick abstoßend und böse auf ihn wirkte, aber auf den zweiten ihn nicht zur Ruhe kommen ließ. Vor allem zwei Szenen hatten ihn nicht ...
... losgelassen. Eine, in welcher seine Tante einen jungen Mann mit einem großen Kunstpenis in den Po fickte und eine zweite, in der sie einem älteren Herren in den Mund urinierte. Es war einfach so absurd für ihn. Die beiden Männer haben nicht vergewaltigt oder gezwungen gewirkt, während dieser Handlungen.
Xia hatte ihm auf seine Bitte hin bereitwillig einen Gastzugang eingerichtet, so dass er jederzeit auch unter den restlichen Beiträgen stöbern konnte. Sie wollte ihn für ihr Wirken interessieren und wahrscheinlich auch in diese Welt integrieren, dass war ihm durchaus bewusst.
Schon vom Weiten sah er seine Mutter an einem der Terrassenfenster stehen. Als er sich ihr näherte, öffnete sie ihm wortlos die Tür. Er wünschte ihr einen guten Morgen, doch wendete sie sich von ihm ab und nahm die Treppe nach oben. Kein Wort war ihr über die Lippen gekommen. Sollte er ihr nachgehen und das Gespräch mit ihr suchen? Sich dafür entschuldigen, dass er Gefühle für seine Tante entwickelt hatte? Menschen fanden sich, man konnte sich schlecht dagegen wehren. Egal, ob das nun den gesellschaftlichen Normen entsprach oder nicht. Er ärgerte sich darüber, dass er in diesem Zusammenhang an Schwule und Quere dachte.
Er ging ebenfalls nach oben, zog sich in sein Zimmer zurück und legte sich auf das Bett. Seinen Blick auf eines der großen Fenster gerichtet, suchte er für sich seine vielen Eindrücke und Gefühle, welche er in den letzten zwei Tage angesammelt hatte zu ordnen. Eine Aufgabe, welche ...