1. WG - Down Under 4


    Datum: 01.08.2020, Kategorien: Hardcore, Humor, Inzest / Tabu

    ... geben ihr wärt auch gekommen?"
    
    Ich nickte. Immerhin hatte ich ja auch recht mit dieser Aussage.
    
    "Hast du ihn heute vorgespielt?"
    
    "Nein, heute war er echt. Es hat mir viel Spaß bereitet, dir zu zeigen, dass du nicht nur wichsen solltest. Die Flecken haben dich verraten. Such dir eine Freundin und sei lieb zu ihr."
    
    "Und wenn ich meine Traumfrau gerade gefunden hätte?"
    
    Jetzt war es an mir rot anzulaufen.
    
    "Mero, ich bin kurz davor in einer Escort Agentur anzufangen."
    
    "Dann werde ich dich täglich buchen."
    
    "Siehst du, genau da ist das Problem. Es gefällt mir gerade hier in Down Under. Ich möchte von niemanden abhängig sein."
    
    "Als meine Freundin ..."
    
    "Hätte ich solange ausgesorgt, wie ich mit dir zusammen bin. Und danach? Nein Mero, das ist der falsche Weg."
    
    Jetzt war in Mero´s Gesicht deutlich die Enttäuschung zu erkennen.
    
    "Fangen wir außerhalb des Bettes an. Am Mittwochnachmittag im Mizu Japanese."
    
    Jetzt leuchteten seine Augen.
    
    "Und Mero. Jeder zahlt für sich. Denn ich mag dich wirklich, auch ohne das ganze Bling-Bling."
    
    Mero und ich wiederholten an diesem Nachmittag unsere Session noch drei weitere Male und er war bereits kurz vor Mitternacht, als wir auf das obere Deck kamen. Mr. Gamler kam dann auch wenig später zu mir.
    
    "Du kannst dir nicht vorstellen, wie glücklich du mich gerade gemacht hast, Honey."
    
    "Doch, das kann ich. Rufen sie bitte bei Albert an, dass ich heute nicht mehr zur Arbeit kommen kann."
    
    "Sicher doch, ...
    ... Kleines. Lass es dir auf dem Schiff noch etwas gut gehen."
    
    Und genau das tat ich. Als die Schiffsuhr drei Uhr schlug, fragte ich nach einem Taxi, doch Mr. Gamler bestand darauf, das mich einer seiner Fahrer nach Hause brachte. So war es dann kurz nach drei, als ich die Tür zum Loft öffnete.
    
    Dieser Geruch? Boah Jac. Nee oder? Auch wenn ich noch nichts sehen konnte, der Geruch von süßem Schweiß und Sperma lag in der Luft und das Stöhnen von gleich zwei Frauen war zu hören. Dann wagte ich einen Blick in unseren Wohnbereich. Auf dem Sofa lagen zwei der drei Spanier und auf ihnen ritten Jac und eine Frau, die ich nicht kannte. Jakobus hatte gerade eine Flasche Cola an seinem Mund, aus der er genüsslich trank. Ich stellte meine Sneakers ab und ging dann ins Wohnzimmer. Im Vorbeigehen schlug ich Jac leicht auf ihren Hintern, nahm ihren Kopf und küsste sie einfach.
    
    In diesem Moment sahen sich Matthes, Jakobus und Petrus an. Jakobus war, wie alle in diesem Raum, mal mir Ausnahme von mir, nackt. Das was da aus seiner Mitte heraus lugte, gefiel mir irgendwie. Auch wenn es bereits aus seiner Spitze tropfte.
    
    Mich zog es zu Jakobus in die offene Küche hinein. Ich schüttete mir, gesittet wie ich mich geben wollte, ein Glas Cola ein und trank es ebenfalls und sah dabei den vieren bei ihren letzten Zügen zu. Denn das Stöhnen wurde immer lauter und die Bewegungen abgehackter.
    
    "Du Pia, wir hatten ..."
    
    "Nicht mit mir gerechnet. Natürlich Jakobus. Jac weiß, dass ich eigentlich um halb ...