Kreuzfahrt I
Datum: 08.08.2020,
Kategorien:
Schwule
Erstes Mal
Inzest / Tabu
... lag in der Wanne und badete heiß unter einer dicken Schaumschicht. Ich tat immer zuviel Badezusatz rein und wurde deshalb von meinen Eltern schon geschimpft. Im Spaß lästerte auch er darüber, und ich bewarf ihn mit Schaumbällen. Er verteidigte sich und daraus entstand eine ausufernde Schaumschlacht, die das ganze Badezimmer überschwemmte. Zu meiner Verteidigung mußte ich mich in der Wanne erheben, es erregte mich, daß er meine mit Schaum verklebten Brüste und meinen Po zu sehen bekam. In seiner Hose regte sich auch einiges, ohne daß wir uns berührt hätten. Doch als seine Erektion auf voller Höhe war und sie unter seinem Pyjama nicht mehr zu übersehen war, wurde er unsicher und trollte aus dem Badezimmer. Ich war bis unter die Wangen erregt und bedauerte, daß ich ihm mit meinem Körper nicht meine Geilheit zeigen konnte. Es machte mich stolz, ihn so weit gebracht zu haben.
In der Nacht lagen wir fast Kopf an Kopf, in nur durch dünne Holzwände getrennten, türenlosen Kammern. Man bekam in der beengten und hellhörigen Hütte alles voneinander mit, jede Bewegung im Bett. Ich lag immer noch völlig überhitzt durch unsere Badezimmerschlacht in meinem Bett. Sicher, aus heutiger Sicht hätte ich rüber gehen sollen, um ihn zu verführen, aber ich war zu unerfahren und der Altersunterschied zu groß. Trotzdem wollte ich ihn wissen lassen, daß mich die Aktion eben angemacht hat. Also fing ich an, mich zwischen meinen Beinen zu reiben und atmete dadurch heftiger. Er sollte hören, daß ich ...
... mich mit mir beschäftige, in der Hoffnung, daß er dadurch die Initiative ergreift und wir uns von der Spannung, die man in der ganzen Hütte spüren konnte, erlösen. Ich war schon ganz schön in Fahrt gekommen und hielt plötzlich inne, um zu hören, ob sich bei ihm etwas tat. Aber es herrschte eine unerträgliche Stille im Haus, so daß ich mich genierte weiter zu machen. Ich drehte mich auf die Seite und schlief ein.
Am nächsten Morgen liefen wir wie immer mit unseren Sachen zu dem noch leeren Strand. Die Luft war kristallklar und das Meer lag wie ein unendlich großer Spiegel vor uns. Von den Spannungen des Vorabends war nichts mehr zu spüren. Lachend rannten wir ins Meer und balgten uns im Wasser, aber die Berührungen unserer Körper waren nicht mehr so unschuldig und unbeabsichtigt wie an den Vortagen. Seine Badehose wölbte sich zu einem dicken gespannten Bogen. Ich preßte absichtlich fest meine Wange dagegen, umklammerte seine Hüfte und packte jetzt kräftig und eindeutig mit meiner rechten Hand in seine feste angespannte Po-Backe. Er kippte ins Wasser, ich spürte wie er seinen Harten an meinem weichen Hintern rieb, kletterte auf seinen Schoß und rieb meine Scheide auf seinem Oberschenkel. Ich wollte jetzt keine Spiele mehr in der Grauzone, ich versuchte ihm, so eindeutig wie es mir in diesem Alter möglich war, zu zeigen, daß ich geil und bereit für ihn war. Wir leckten uns gegenseitig das Salzwasser aus dem Gesicht, seine Zunge war gespannt und gierig. Mit beiden Händen faßte er ...