Kreuzfahrt I
Datum: 08.08.2020,
Kategorien:
Schwule
Erstes Mal
Inzest / Tabu
... an meine Brüsten und ich stöhnte jetzt offen und ungebremst meine Gier in sein Gesicht. Er nahm mich bei der Hand und zog mich in Richtung Strand, es war klar, daß es da jetzt passieren würde, wir waren beide überfällig.
Und jetzt kommt, was ich erzählen wollte, das was ihr Männer bescheuerterweise Fiasko nennt und mit Erregungskurven und solchem Quatsch zu erklären versucht.
Ich schmiss mich auf mein Handtuch und zog ihn auf die Knie, streifte seine nasse Badehose runter und umklammerte mit meiner zur Faust geballten Hand seinen knochenharten Schwanz, der mir entgegenschnellte. Ich wollte ihn nicht wichsen, sondern mich auf meine Knie aufrichten und ihn in den Mund nehmen. Ich kannte das bis dahin nur aus einem Film, und es ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Aber soweit kam es nicht. Ein dicker weißer Samentropfen kroch aus seiner geschwollenen Eichel, wie versteinert schaute er ihn an und hielt panisch meine Hand fest. Ein paar Sekunden lang passierte nichts, wie bei einem Pendel, das an seinem höchsten Punkt zum Stillstand gekommen ist und sich nicht entscheiden kann, in welche Richtung es kippen soll. Doch die Zeit der Enthaltsamkeit in der Ferienhütte war zu lange, der Druck in seinen Eiern zu hoch, und fassungslos mußte er mit ansehen, wie ihm sein Samen fast über den Kopf spritzte und auf meinem Bauch, zwischen meine Brüste und auf meinem Bikini klatschte. Es hörte nicht auf, das ganze Badetuch war bekleckert. Zuckend sank er auf mich nieder, stützte sich ...
... keuchend links und rechts neben meinem Kopf ab. Mir war klar, daß er sich unseren Landgang anders vorgestellt hatte, aber das war mir völlig egal. Dieses Naturschauspiel, das ich mir eben mit angesehen hatte, raubte mir vollends den Verstand.
Ich weiß nicht, wie ich es euch erklären soll, aber es erfüllte mich mit Stolz und machte mich ungeheuer an, daß ein erwachsener, erfahrener Mann durch meine Mitwirkung derart die Kontrolle über sich verlor und keine Chance mehr hatte, und, obwohl er es wollte, nichts mehr gegen seinen Höhepunkt tun konnte. Ich wollte ihm zeigen, daß es um mich ebenso stand, es fehlten noch zwei, drei Bewegungen und ich würde die gleichen erlösenden, epileptischen Zuckungen erleben wie er. Ich streifte mir meine Bikinihose über die Knie, packte ihn am Po und drückte ihn auf mich. Sein verklebter Schwanz, immer noch verkrampft und hart, lag zwischen unseren Bäuchen. Ich preßte meine nackten, nassen und geschwollene Schamlippen gegen seinen Oberschenkel und rutschte tiefer, bis ich sein Knie spürte. Sein ausgepumpter Kolben preßte sich nun gegen meinen Busen. Ich war ganz außer mir. Während er erschöpft und keuchend über mir lag, merkte ich wie die Ekstase aus meinen Füße durch meine Beine hochschoß. Ich knubbelte meinen Kitzler zwischen seiner Kniescheibe und meinem Schambein und dann explodierte ein seit gestern schon überfälliger Orgasmus. Meine Kehle schnürte sich zu, ich mußte schreien wie ein bettelndes Kind. Ich wollte unbedingt, daß er nun auch meinen ...