Dornröschen 06, "Das Erwachen" - Sexgeschichten

Dornröschen 06, "Das Erwachen"

... Artig legt sie sich auf den Rücken und spreizt die Beine. Mir wird befohlen: „Dann zeige uns was du drauf hast Sklave! Leck sie!"

„Sehr gerne gnädige Frau.", antworte ich und begebe mich zwischen Lenas gespreizten Beinen auf die Knie. Ich hebe das Röckchen hoch und decke ihre haarlose Spalte auf. Ich staune, sie ist gepierct und das hätte ich der Archäologin nicht zugetraut. Ich dachte die Single Frau würde sich nur für ihre Forschungsarbeit interessieren.

Unsere Blicke treffen sich und stellen ein Gefühl von Vertrautheit her. Ich beuge mich hinunter und beginne die Innenseiten ihrer Schenkel zu liebkosen. Langsam küsse ich mich hinunter, zuerst zum Venushügel und dann zu ihrem Lustzentrum.

Sie riecht wundervoll und ich lecke über ihre Spalte. Langsam dringe ich immer tiefer in sie ein. Flink zappelt meine Zunge hin und her, drückt die Schamlippen sanft auseinander und macht alles nass.

Lenas Muschi reagiert auf meine Stimulation, sie wird dick und öffnet sich. Meine Zunge findet ihre Lustperle und umspielt sie. Lena greift sich an die Brüste, drückt sie fest und stöhnt laut. Mit breiter Zunge drücke ich auf ihre Öffnung und stimuliere sie oben mit der Nase.

Immer fester und intensiver bearbeite ich ihren Lustbereich. Lena schreit, zappelt und ihre Hände verkrallen sich in meinen Haaren. „Was ist denn mit der los?", fragt verwundert die Herrin Isabel. „Sieht so aus, als ob der Bursche doch was davon versteht.", findet Herrin Alexandra.

Worauf ihre ...

... Partnerin meint: „Kann ich mir nicht vorstellen." und befiehlt: „He! Aufhören da, das reicht!" Ich stelle alle Aktivitäten ein und die Sklavin Lena gibt meinen Kopf frei. Herrin Isabel schlägt mir klatschend auf den nackten Arsch und erteilt den Befehl: „Komm her Sklave!"

Ich richte mich auf, die attraktive Kurzhaarblondine ist auf dem Sofa ganz nach vorne gerückt und hat ihr Kleid hochgehoben. Auch die Herrin trägt keinen Slip und zeigt auf ihre blanke Spalte. „Hier kannst du dein Können unter Beweis stellen!", ordnet sie an und ich rutsche zwischen ihre gespreizten Beine.

Lüstern mache ich mich über die saftige Möse her und verrichte beflissen meinen Leckjob. Auch dieses wohlduftende, weibliche Geschlechtsteil bringe ich bald dazu, sich zu öffnen und nass zu werden.

Die blonde Herrin weiß wo die Reise hingeht und bricht ab, solange sie es noch kann. Sie schlägt mir leicht auf den Kopf und befiehlt; „Hör auf du Lüstling! Ich sehe schon, du verfügst über gewisse Qualitäten in diesem Bereich." Ich richte mich auf, die Herrin zieht ihr Kleid herunter und setzt sich wieder aufrecht hin. Ihre Partnerin sitzt daneben und befiehlt: „Komm her Sklave! Davon will ich mich selbst überzeugen."

Auf den Knien rücke ich zu ihr hinüber. Herrin Alexandra hat eine ähnliche Kurzhaarfrisur, nur in kastanienrot und ist etwas kräftiger als ihre Freundin. Sie rückt bis zur Sofakante vor, zieht ihren Rock hoch, spreizt die Beine und ich sehe, dass auch sie kein Höschen trägt.

Auch sie zeigt ...