Dornröschen 06, "Das Erwachen"
Datum: 09.08.2020,
Kategorien:
BDSM
... auf ihren haarlosen Lustbereich und erklärt: „Hier ist dein Arbeitsplatz Bursche!" Ich rücke noch etwas näher, beuge mich hinunter und beginne mit dem dritten Leckjob. Auch hier stellt sich schon bald der erwünschte Erfolg ein und die rote Herrin meint: „Mhmh -- jetzt weiß ich was der schwarzen Schlampe so gut an dem Kerl gefällt." Ich erinnere mich, dass sie Conni scherzhaft Verrat vorwarfen, als sie mich ihnen vorstellte. Herrin Alexandra beendet die Aktion: „Höre auf Sklave!" Ich richte mich auf und sie hält mir ein Papiertuch hin. „Hier mach dich sauber und verschwinde!" Ich bedanke mich, wische mir das Gesicht ab, stehe auf und begebe mich zu den nächsten Herrschaften.
Um einen flachen Couchtisch herum sitzen auf bequemen Polstermöbel Herr Dietmar mit Gattin Herrin Dagmar. Vor dem gut gekleidetem Architektenehepaar kniet ihr Sklave Frank. Den Fotografen hätte ich beinahe nicht erkannt, er ist wie eine Sklavin zurechtgemacht, mit einer blonden Langhaarperücke und starker Schminke. Zum obligaten Halsband trägt er rote Damen Wäsche mit Büstenhalter, Strumpfband, Strapsen, Strümpfen und einem kleinen Slip.
Daneben sitzt das Herrschaftspaar Andreas und Anette. Vor dem Baudezernenten und seiner Frau kniet die Sklavin Vicki. Sie ist die Lebensgefährtin von Frank und führt dessen Geschäfte.
Außerdem sitzt da noch Fräulein Gertrud mit in der Runde. Die ältere alleinstehende Dame ist eine Klavierlehrerin alter Schule. Ich beginne bei ihr und stelle mich mit den Armen auf ...
... dem Rücken und einem stocksteifen Penis vor sie. „Komm noch näher!", ist ihr Befehl. Ich mache noch einen kleinen Schritt auf sie zu und die resolute Dame greift mir ans Geschlecht.
Herrin Gertrud langt ordentlich zu und ich bekomme die Handkraft der Pianistin zu spüren. Die gestrenge Klavierlehrerin ist ein Vorbild für Anstand, Moral und Sitte. Jetzt wichst sie unverhohlen mit gekonntem Griff meinen steifen Schwanz.
„Na Gerti, wäre das nichts für dich?", wird sie gefragt, „Sogar die Lesben waren von ihm angetan." „Ja doch," meinte die Frau mit Brille und brünettem Pagenschnitt während sie eingehend mein Geschlechtsteil untersucht, „in diesem Bereich könnte er etwas kräftiger gebaut sein, aber sonst bringt er alle Qualitäten mit, die mein Knecht haben sollte."
Die Dame beendet ihre Genitaluntersuchung, schlägt mir auf den Oberschenkel und kommandiert: „Auf die Knie!" Ich pariere, sie nimmt meinen Kopf in beide Hände und bewegt ihn in alle Richtungen. „Öffne dein Maul!", ist der nächste Befehl und ich gehorche. Herrin Gertrud zieht die Lippen zurück und kontrolliert meinen Zahnbestand, was ähnlich erniedrigend ist, wie das Poloch vorzeigen.
Nachdem sie meine Schultern und Arme abgegriffen hat, kneift sie mir in die Brustwarzen und zieht schmerzhaft daran. „Ich benötige einen einfühlsamen, lendenstarken und ausdauernden Fickknecht. Fühlst du dich einer solchen Aufgabe gewachsen?", will sie wissen und ich antworte: „Selbstverständlich gnädige Frau, da können sie sich ...