Dornröschen 06, "Das Erwachen" - Sexgeschichten

Dornröschen 06, "Das Erwachen"

... ganz auf mich verlassen."

Herrin Gertrud lässt meine Brustwarzen los und erteilt die Anweisungen: „Steh auf! Dreh dich um! Nimm die Hände hinter den Kopf!" Sie knetet meine Pobacken und vorne zeigt mein steifer Schwanz auf Herrn Dietmar. Dieser befindet: „Wir sollten ihn ficken lassen, dann sehen wir, ob er ein guter Rammler ist."

Herrin Gertrud schlägt mir klatschend auf den nackten Hintern und befiehlt: „Presse die Arschbacken zusammen!" Ich gehorche und sie schnauzt: „Fester!" Während sie meine harte Gesäßmuskulatur abgreift, schlägt Herrin Anette vor: „Er kann ja die Ficki bumsen." Sie spricht den Namen ihrer Sklavin absichtlich mit „F", dabei streichelt sie ihr über den blonden Kopf und meint: „Das versaute Miststück kann nie genug kriegen."

Wieder schlägt mir die Pianistin aufs Hinterteil und weist mich an die Pobacken in schneller Folge zusammenzupressen und locker zu lassen. Dadurch stoße ich meinen harten Ständer nach vorn, die Herrschaften betrachten mich und Herrin Dagmar meint: „Ja wenn er es der versauten Vicki besorgen kann und das Schwein zum quieken bringt, dann hat er es drauf."

Ich muss mich bücken, die Dame befummelt mich von hinten und Herrin Anette befiehlt ihrer Sklavin: „Steh auf und räume den Tisch ab, damit der neue Bursche dich darauf durchbumsen kann!" „Sehr wohl gnädige Frau.", gibt Vicki unterwürfig zur Antwort, richtet sich auf und räumt Gläser und Geschirr beiseite.

Die alleinstehende ältere Dame ist mit ihrer Inspektion fertig ...

... und ich begebe mich zu Herrn Andreas und Herrin Anette. Ihre Sklavin hat den niedrigen Couchtisch freigeräumt und erhält den Befehl sich auszuziehen. Die Herrschaften untersuchen mich beide gleichzeitig und ich beobachte neugierig die Sklavin.

Vicki ist eine „Big beautiful Woman". Sie hat schulterlange blonde Haare, ein hübsches Gesicht und unter einem schwarzen, leicht transparenten Negligé, sind ihre üppigen Rundungen zu sehen. Als sie nackt dasteht, geht ein ganz besonderer erotischer Reiz von ihr aus. Alles an ihr, Brüste, Po, Schenkel, Hüften, Arme und Bauch, ist groß, rund und schwabbelig.

Eine solche Sklavin könnte man auch als dicke Sau oder fettes Schwein betiteln. Doch derlei Adjektive werden von den Herrschaften nicht benutzt, da alle in der Runde mit Übergewicht zu tun haben. Nur der Sklave Frank, der ist schlank und rank.

Vicki muss sich im Vierfüßlerstand auf den Couchtisch begeben. „Franka!", spricht Herr Dietmar seinen Sklaven an, „Mache dich nützlich und bereite mit deiner Zunge die Sklavenfotze für den Schwanz des Neuen vor!" Der Damenwäsche tragende Frank gehorcht, kniet sich hinter seine Frau und leckt gierig ihre Muschi.

Ich werde von Herrin Dagmar abgegriffen und eingehend untersucht. Danach von ihrem Mann. Während ich ihm mein Poloch zeige, meint seine Frau: „Aus dem Kerl ließe sich eine schöne Frederike machen." „Stimmt!", pflichtet Herr Dietmar ihr bei, „Das wäre ein interessantes Projekt. Aber jetzt wollen wir sehen ob er ein guter Fickbock ...