Dornröschen 06, "Das Erwachen" - Sexgeschichten

Dornröschen 06, "Das Erwachen"

... ist."

Ich stehe immer noch gebückt vor ihm, er schlägt mir klatschend auf den Arsch und befiehlt: „Komm hoch!" Ich richte mich auf, direkt vor mir verrichtet Frank seinen Leckjob und Herrin Dagmar befiehlt ihm: „Franka blase den Schwanz des Neuen und mache ihn fickbereit!"

Ihr Sklave rutscht herum, kniet direkt vor mir, streicht die langen blonden Haare seiner Perücke nach hinten und liebkost zärtlich mein Geschlechtsteil. Er küsst, leckt und schon verschwindet mein ganzer steifer Schwanz in seinem Mund. Ich blicke nach unten und er schaut mich aus Augen mit langen schwarzen Wimpern an. Seine roten Lippen umschließen meinen harten Penis und er bewegt den Kopf vor und zurück.

Dabei wichst er seinen steifen Schwanz, der aus dem kleinen roten Slip herausgesprungen ist. Frank ist ein Gleichgesinnter denke ich. Es macht ihn geil den Schwanz des Mannes zu blasen, der dann seine Frau fickt. Zudem ist er auch noch als Sissy zurechtgemacht, was noch erniedrigender und eine Spur härter ist.

Herrin Dagmar hat sich erhoben und steht neben mir. Sie schlägt ihrem Sklaven auf den blonden Hinterkopf und befiehlt: „Hör auf!" Frank gehorcht, mein Schwanz steht stocksteif da und die Herrin fasst ihn an der Wurzel. Sie schüttelt ihn um die Steifigkeit zu prüfen und befindet; „Der ist fickfertig."

Sie Zeigt auf den großen weißen Arsch vor mir, schlägt mir klatschend auf den Po und erklärt: „Die rossige Stute muss besprungen werden, wir wollen sehen, ob du dich als Deckhengst ...

... eignest!" Erneut schlägt sie mir auf den Hintern und befiehlt: „Fick sie!"

Ich begebe mich hinter die, im Vierfüßlerstand auf einem niedrigen Couchtisch kniende, dicke, nackte Sklavin. Frank hat ganze Arbeit geleistet und seine Frau für mich so richtig nass gemacht. Vicki kniet am Rand der Tischplatte und hat die Beine soweit es geht gespreizt. Ich stehe zwischen ihren Unterschenkeln, nehme meinen steifen Schwanz in die Hand und reibe ihn an der prallen und offenen Muschi.

Auch andere Gäste kommen hinzu um sich das geile Treiben aus der Nähe anzusehen. Herr Herbert hat das Mikrofon dabei und kommentiert: „Ja liebe Freunde und Freundinnen, jetzt werden wir sehen, ob der Lustsklave seiner Bestimmung gerecht wird und der Sklavin Lust bereiten kann."

Alle sind zusammengekommen, stehen oder sitzen um den Couchtisch herum, auf dem die dicke, nackte Vicki im Vierfüßlerstand kniet. Sie sehen mir dabei zu, wie ich von hinten in sie eindringe. Sie ist bereit und offen für mich. Wie von selbst versinkt mein steifer Schwanz in ihr. Vicki fühlt sich gut an, zu gut für mich und ich fürchte nicht lange auszuhalten.

„Stoß zu!", wird mir zugerufen und „Ja los knall sie!" Ich halte ihre breiten Hüften und beginne in moderatem Tempo zu ficken. Meine Partnerin kommt mir entgegen und signalisiert, das sie mehr will. Immer schneller und fester ramme ich ihr mein hartes Ding hinten rein. „Ja so macht er das gut!" ruft jemand.

In schneller Folge klatscht mein Unterleib gegen ihre ...