1. Dornröschen 06, "Das Erwachen"


    Datum: 09.08.2020, Kategorien: BDSM

    ... fleischigen Pobacken und ich bringe den drallen Leib in Wallung. Vicki stöhnt immer lauter und Herr Herbert kommentiert über die Lautsprecher: „Schaut euch diesen hoch potenten Rammler an, auch in dieser Disziplin überzeugt der Bursche mit Manneskraft und Ausdauer."
    
    Herrin Anette steht auf und stellt sich vor ihre Sklavin. Sie fasst Vicki am Kinn, hebt ihren Kopf und will wissen: „Und macht er das gut?" Die nackte Dicke hat Schwierigkeiten sich zu konzentrieren und antwortet stöhnend im Rhythmus meiner Stöße: „Ja! Ja! ja!"
    
    Die Herrin kommt zu mir und drückt meine Pobacken. Ich erhöhe das Tempo, stoße noch fester zu und merke, dass ich bald komme. Vicki reagiert mit ungestümen Lustgeschrei. Herrin Andrea schlägt mir auf den Arsch und befiehlt: „So und jetzt das andere Loch!"
    
    Ich gehorche und ziehe ungern meinen Luststab aus der feuchtwarmen Spalte. Die Aktion zögert mein Kommen hinaus. Mit meinem steifen Pimmel verteile ich den Schleim in ihrer Poritze und drücke vorsichtig auf die Rosette. Vicki lässt mich hinein und langsam versenke ich meinen schleimigen, harten Penis in ihrem dicken Hintern.
    
    Gebannt schauen die anderen mir dabei zu. Sie stehen, sitzen oder hocken um uns herum, halten Gläser oder befummeln ihre Sklavinnen. Schnell komme ich in Fahrt und merke wieder, dass es bei mir nicht mehr lange dauern kann. Vickis enges Poloch gibt mir den Rest und ich grunze geil und laut.
    
    Herr Herbert erkennt den Ernst der Lage und spricht in sein Mikrofon: „So ...
    ... Bursche, wir wollen ihn jetzt ejakulieren sehen. Zieh ihn raus und spritze deinen heißen Saft auf die Sklavin!" Es stimmte was Conni zu Beginn sagte, alles geschieht nur für mich. Genau im richtigen Moment erhalte ich den Befehl zum Spritzen.
    
    Ich ziehe meinen Schwanz aus dem engen Loch, sofort schießt ein Strahl meines weißen Spermas heraus und landet auf Vickis Rücken. „Huch! Er spritzt!", entfährt es einer der Damen. Ich wichse alles aus mir heraus. Mehrere Salven landen auf Vickis Rücken und Hintern. Begleitet von staunenden „Oh!" und „Ah!" Rufen.
    
    Dabei werde ich vom Auktionator angepriesen: „Ja liebe Freunde und Freundinnen, schaut euch den geilen Bock an, wie er sich schamlos vor allen Leuten auf der Sklavin entleert. Dieses spritzfreudige Exemplar wird seinen neuen Besitzer viel Freude bereiten."
    
    Ich drücke die Reste heraus, sehe wie das glibbrige Sperma an der dicken Frau herunterläuft und denke, dass es wohl eine Weile dauern wird, bis das alles aufgeleckt ist. Aber nicht ich, sondern Frank muss mein Sperma von seiner Frau herunter lecken. So eine geile Sau denke ich, als ich sehe wie er sich lüstern darüber hermacht.
    
    Die Umherstehenden verteilen sich wieder im Raum. Einige setzen sich andere bedienen sich am kalten Buffet. Ich soll mich bei der Sklavin bedanken und dann zu den nächsten Interessenten gehen.
    
    Vorne knie ich vor, der immer noch im Vierfüßlerstand auf dem Couchtisch knienden, Vicki nieder. Während ihr Mann mein Sperma von ihrer Haut leckt, sehe ...
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