Dornröschen 06, "Das Erwachen" - Sexgeschichten

Dornröschen 06, "Das Erwachen"

... ich in ihre blauen Augen und sage: „Liebe Vicki vielen Dank für den schönen Fick." Sie lächelt und meint: „Oh ich hoffe wir müssen das noch öfter machen." „Ich freu mich drauf.", gebe ich zur Antwort. Vicki spitzt die Lippen und verlangt nach einem Kuss, den ich ihr freudig gebe. Dann stehe ich auf und gehe weiter.

Als nächstes stehe ich vor Conni und ihrer Herrschaft. Herr Bernd und Herrin Helene sitzen zusammen mit Herrn Ralf, dem städtischen Kulturdezernenten und seiner Sklavin Lixiana, eine Kollegin von Vasili. Ich stehe etwas erschöpft und mit einem schleimigen Penis, der halb schlaff halb steif schräg nach unten zeigt, vor ihnen.

Herr Bernd befiehlt seiner Sklavin: „Conni kümmere dich um ihn! Mach den Burschen frisch und bring ihn wieder auf Vordermann!" Conni steht auf, kommt zu mir und reicht mir ein Glas Wasser. Ich bedanke mich, leere es in einem Zug und merke, dass ich einen ziemlichen Durst hatte.

Ich gebe ihr das leere Glas und sie fragt: „Und Sklave alles gut?" „Danke Fräulein Conni, ich bin in meinem Himmelreich.", antworte ich. Die dunkelhäutige Lixiana kommt hinzu. Sie trägt wie Conni nur einen knappen, weißen Bikini und die beiden exotischen Schönheiten gehen hinaus.

Sofort kommen sie zurück und stellen einen kleinen, schmalen, vierbeinigen Hocker auf. In der länglichen Sitzfläche ist ein kleines Badewännchen eingelassen. Es ist ein antikes Bidet und Lixiana gießt aus einer ebenso alten, emaillierten Blechkanne Wasser hinein, während Conni eine ...

... wohlduftende Waschlution hinzugibt.

Ich werde angewiesen mich breitbeinig darüberzustellen und die Hände hinter den Kopf zu nehmen. Mit weichen Naturschwämmen waschen die beiden Traumfrauen mir vor allen Leuten das Geschlechtsteil. Das Wasser ist warm und die Sklavinnen sind sehr gründlich. Die Nähe zu den beiden fast nackten Schönheiten und ihre zärtlichen Handhabungen bringen meinen Schwanz dazu, sich wieder aufzurichten.

Lixianas Haut ist nicht ganz so dunkel wie die von Conni und hat fast einen goldenen Glanz. Sie ist eine echte Amerikanerin. Der eine Großvater ist ein Indigener und der andere ein Nachkomme europäischer Einwanderer. Die eine Großmutter stammt von afrikanischen Sklaven ab und die andere von indischen Einwanderer. Lixiana hat die Schönheitsgene aller vier Völker geerbt, ihr Körper ist perfekt und makellos.

Sie sind fertig und ich kann die unbequeme Stellung über dem Bidet verlassen. Mein jetzt wieder stocksteifer Schwanz wird abgetrocknet und eingecremt. Die Sklavinnen sind fertig, stehen links und rechts neben mir und Conni fragt: „Gnädige Herrschaft ist der Sklave gut so?"

Bernd, Helene und Ralf betrachten uns und Lixianas Herr ordnet an: „Zieht euch aus Mädels und bringt den mal ordentlich in Fahrt!" „Ja macht ihn so richtig scharf!", ergänzt Herrin Helene. Die beiden dunkelhäutigen Schönheiten ziehen ihre weißen Bikinis aus und sind so nackt wie ich.

Gehorsam beginnen die attraktiven Sklavinnen ihren Auftrag auszuführen. Sie schmiegen sich ...