1. Dornröschen 06, "Das Erwachen"


    Datum: 09.08.2020, Kategorien: BDSM

    ... an mich und streicheln, mit vier Händen gleichzeitig, über meinen nackten Leib. Wahnsinn, was machen die zwei Traumfrauen mit mir? Es ist nur noch geil.
    
    „Zu welcher er wohl besser passt?", fragt Herrin Helene. Die beiden Herren sind sich einig, dass ich am besten zu Lixiana passe, während die Herrin anderer Meinung ist. So muss ich mich mit jeder der beiden Sklavinnen einzeln präsentieren.
    
    Zuerst stehe ich mit Lixiana vor den Herrschaften. Sie betrachten uns von vorne und von hinten. Wir müssen uns zueinander drehen und während ich mit ihren Brüsten spiele, muss sie mich gleichzeitig wichsen. Wir schauen einander an, Lixiana lächelt und ich werfe ihr einen Luftkuss zu.
    
    Nie hätte ich gedacht, einmal so intim mit ihr zu sein. Sie ist bestimmt zehn Jahre jünger als ich und wir haben schon viele interessante Gespräche geführt. Lixiana verkörpert das bunte, hippe Amerika, das Amerika von: „I Have a Dream", Freiheit, Toleranz und Jazz.
    
    Dann sollen wir tanzen. Egal was getanzt wird, neben der professionellen Tänzerin kann ich nur alt aussehen. Zunächst tanzen wir einen klassischen Foxtrott. Lixiana führt und die paar Runden, zwei Schritt gerade und einer zur Seite, schaffe ich so gerade. Mein steifer Pimmel wippt und schwingt zwischen uns, direkt vor ihrer blanken Spallte.
    
    Die Musik wechselt und wir tanzen eng umschlungen einen Schmuseblues. Meinen Steifen haben wir zwischen uns eingeklemmt und drückt ihr jetzt auf den Unterbauch. Ich fühle ihre Haut, spüre ihre ...
    ... Wärme und ein irre, wohlig wonniges Gefühl breitet sich in mir aus. Auch Lixiana kommt in Fahrt, ich schiebe ihr ein Bein in den Schritt und spüre ihre Nässe auf meinem Oberschenkel.
    
    Die Musik ist zu Ende und Herr Ralf befiehlt: „Lixiana komm her zu mir!" Noch einmal schaue ich meiner Tanzpartnerin in die Augen und sage: „Das hätte ich nicht zu träumen gewagt." Sie lächelt und meint: „Träumen ist nie verkehrt.", und gibt mir keck einen schmatzenden Kuss auf die Lippen. Wir lösen uns voneinander und Lixiana setzt sich auf den Schoß ihres Herrn.
    
    Jetzt muss ich das selbe mit Conni machen. Mit ihr bin ich vertraut und kann alles ganz entspannt genießen. Danach ist Herr Bernd geneigt seiner Frau recht zu geben, dass ich besser zu Conni passe. Er wolle aber noch sehen, wie sie auf mir reitet und ich mit dieser Hierarchie zurechtkomme.
    
    Ich muss mich auf alle Viere begeben und Conni legt mir ein Kopfgeschirr mit Trense und kurzen Zügeln an. Zärtlich führt sie mir einen kleinen Analplug ein, an dem ein prächtiger Pferdeschweif hängt. Sie nimmt eine Reitgerte zur Hand, setzt sich auf mich, winkelt die Beine an und nimmt die Füße nach oben.
    
    Ich spüre die Gerte auf meinem Hintern und Conni gibt das Kommando: „Allez hop! Lauf mein Pferdchen!" Langsam und ganz vorsichtig krabbele ich los. Meine Rittmeisterin gibt mir die Gerte und befiehlt; „Schneller Pferdchen!"
    
    Wir drehen eine Runde um das Podest, es läuft Musik und es kommen Zurufe wie: „Ja gib ihm die Sporen!" oder „Die ...
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