Dornröschen 06, "Das Erwachen"
Datum: 09.08.2020,
Kategorien:
BDSM
... Schöne und der lahme Gaul!" Meine Conni hält die Zügel in der Hand, macht reichlich von der Gerte Gebrauch und ich hätte sie bis ans Ende der Welt getragen.
Wieder bei ihrer Herrschaft zurück, nimmt Conni mir das Kopfgeschirr und den Schweif ab. Mit einem feuchten Tuch muss ich mir Hände und Knie säubern. Die Herrschaften haben genug von mir gesehen und schicken mich zu den nächsten.
Ich komme zur letzten Station auf meinem Rundgang. An einem runden Tisch sitzen zusammen mit Herrn Herbert, zu dessen Füßen Vasili hockt, der ganz in Leder gekleidete Herr Werner, ein Motorradhändler und gefragter Tuningspezialist, so wie Herr Robert ein IT Experte.
Nackt wie ich bin, stehe ich mit einer vollen Erektion und auf dem Rücken verschränkten Armen vor ihnen. Wortlos winkt Herr Werner mich zu sich heran und ich stelle mich vor den Bären von Mann. Herr Werner hat kurz geschorene Haare, trägt einen Vollbart und einen großen Ring im Ohr. Der breitschultrige Mann ist mit einer ledernen Weste und Hose bekleidet, seine muskulösen Arme zieren viele Tattoos.
Er greift mit seinen Pranken mein ganzes Geschlechtsteil, drückt zu und dreht es so, dass die Eier oben sind. Es tut weh und ich stöhne: „Aaaahhh!" Er lässt los, schlägt mir auf den Schwanz und schnauzt: „Was denn? Ich denke du stehst auf eine härtere Gangart?" Herr Werner greift meinen Sack, drückt wieder sehr feste zu und zieht daran als ob er ihn abreißen will.
„Auf die Knie!", ist sein Befehl und zieht mich an den ...
... Eiern nach unten. Mit den Armen auf dem Rücken verschränkt knie ich vor ihm und der Lederbulle malträtiert meine Brustwarzen. Ich verziehe das Gesicht und mache Zischlaute. „Ich weiß genau was so eine versaute Masoschlampe braucht, wenn du mir gehörst, wirst du so richtig hart ran genommen. Wie gefällt dir das Sklave?"
Der Grobian quetscht weiter meine Brustwarzen, ich weiß nicht was ich antworten soll und versuche vorsichtig mein Missfallen zu äußern: „Ich denke nicht, dass...", weiter komme ich nicht, Herr Werner verpasst mir eine knallende Ohrfeige, fasst mich feste am Kinn und belehrt mich: „Das denken überlässt du besser den Pferden, die haben einen größeren Kopf!"
Feste schlägt er mir mit beiden Händen gleichzeitig auf die Oberarme und gibt die Kommandos: „Steh auf! Dreh dich um! Hände hinter den Kopf!" Ich pariere und er greift unsanft meine Pobacken ab. Mit einem kräftigen Schlag auf mein Hinterteil befiehlt er: „Bück dich!" Ich gehorche, Herr Werner zieht mir stramm die Arschbacken auseinander und spuckt auf mein Loch. Grob bohrt er mir erst einen, dann zwei Finger hinein und fickt mich schonungslos damit. „Schon bald wirst du mir gehören, als erstes werde ich dich mit meinem Stahlschwanz mal so richtig durchbumsen!"
Er zieht seine Finger aus mir. „So jetzt weißt du was dich erwartet.", erklärt er, schlägt mir links und rechts auf den Arsch und gibt zu verstehen: „Ich bin fertig mit dir. Du kannst dich dem netten Herrn neben mir anbieten!" Den erfolgreichen ...