1. Dornröschen 06, "Das Erwachen"


    Datum: 09.08.2020, Kategorien: BDSM

    ... Motorradschrauber habe ich als netten Kumpeltyp und guten Gastgeber kennengelernt. Wie alle spielt er perfekt seine Rolle und hat mich weiter aufgegeilt.
    
    Ich richte mich auf und begebe mich zu Herrn Robert. Der große Mann trägt eine Brille und hat gegelte Haare. Ausgiebig untersucht er mein Geschlechtsteil und lässt sich das Poloch zeigen. Ich muss vor ihm niederknien und er fährt mir mit einem Finger durchs Gesicht. „Na ist er denn auch ein guter Schwanzlutscher?", will er wissen und ich antworte routiniert: „Sie werden mit mir zufrieden sein gnädiger Herr."
    
    Mit seinem Finger spielt er an meinen Lippen und verschafft sich Einlass. Unsanft fährt er mir im ganzen Mund herum. Herr Robert steckt mir gleich drei Finger tief in den Mund, so dass sich bei mir ein Würgereflex einstellt. Er zieht die Finger heraus, ich huste und schnappe nach Luft.
    
    „Schluckst du denn auch alles, was dir dein Herr gibt?", fragt er. „Selbstverständlich gnädiger Herr. Gerne lecke und schlucke ich alles, was meine Herrschaft wünscht." Der ganz in Rosa gekleidete Herr Herbert meldet sich zu Wort und schlägt vor: „Er kann ja dem Vasili einen blasen, dann sehen wir, ob er ein guter Spermaschlucker ist." „Gute Idee.", findet auch Herr Robert, „Vasili ist ein ergiebiger Spritzer."
    
    Mir wird befohlen, mich für alle gut sichtbar vor ihren Tisch zu knien. Herr Herbert nimmt seinem Sklaven das enge Lederband mit der Leine ab, das um sein Geschlechtsteil geschnallt ist. Vasili muss sich vor mich ...
    ... stellen und die Hände hinter den Kopf nehmen. Der haarlose Lustbereich des jungen Mannes befindet sich direkt vor meinem Gesicht.
    
    „So Bursche! Wir wollen uns von deinen Qualitäten als Schwanzdiener überzeugen und sehen, ob du blasen und schlucken kannst. Blase den Schwanz und bringe ihn zum spritzen!", wird mir befohlen.
    
    Zuerst streichel ich mit den Händen über die glatte Haut des jungen Sklaven, über seinen flachen Bauch, die Oberschenkel und nach hinten zu den muskulösen Pobacken. Immer näher komme ich dem langsam anschwellenden Penis, bis ich ihn in die Hand nehme und sanft wichse.
    
    Schnell richtet sich das Prachtexemplar auf, ich halte ihn hoch und lecke über die Eier. Der große, schöne Schwanz ist jetzt knüppelhart. Kurz wichse ich ihn schnell und intensiv, ziehe die Vorhaut zurück und nehme ihn in den Mund. Ich sauge und stimuliere ihn mit der Zunge.
    
    Feste umschließen meine Lippen den fleischigen Stab und ich bewege meinen Kopf vor und zurück. Ich zeige den Herrschaften, was ich bei Peter gelernt habe. Mit beiden Händen halte ich die Hüften des Jungen und versenke sein langes Ding tief in meiner Kehle. Vasili entfährt ein lustvolles „Wow!" Einen Moment behalte ich den prallen Schwanz in mir, ziehe dann den Kopf ganz zurück, greife sofort nach dem schleimigen Teil und wichse es intensiv.
    
    Konsequent treibe ich die Stimulation voran, ohne Pause wichse, lutsche, massiere, sauge und lecke ich den prächtigen, steifen Penis. Vasili stöhnt, sein ganzer Leib vibriert, ...
«12...272829...32»