Dornröschen 06, "Das Erwachen"
Datum: 09.08.2020,
Kategorien:
BDSM
... bekomme feuchte Augen, meine Lippen zittern und ich krieg kein Wort heraus.
Meine schöne Wohltäterin drückt mich an sich, streichelt mir über die Haare, wiegt mich wie ein Kind und zitiert aus meiner Geschichte: „Weine nur, das kenne ich." In ihren Armen fühle ich mich geborgen und lasse meine Freudentränen laufen.
Unterdessen ziehen am Himmel dunkle Wolken auf und Donnergrollen mahnt zum Rückweg. Kurz nachdem wir aufgebrochen sind, treffen uns die ersten Tropfen. Als es richtig losgeht, kommen wir zu einer Wiese mit Grillplatz und finden in einer Hütte Schutz.
Blitze zucken und es kracht ordentlich. Der Regen wird stärker, wir stehen im Trockenen und Conni streckt die Hand raus. „Ein richtig schöner warmer Sommerregen," stellt sie fest, „viel zu Schade um drinnen zu sein. Wann hat man schon die Gelegenheit, eine Naturregendusche zu nehmen?"
Sie setzt sich auf eine Bank, öffnet ihre Schnürsenkel und schlägt vor: „Komm wir machen uns nackig, das wird ein Spaß!" Eh ich mich umsehen hab, hüpft sie splitterfasernackt über die Wiese. Die Regentropfen perlen über ihre samtbraune Haut und sie ruft: „Komm es ist herrlich!"
Schnell entledige ich mich meiner Kleider und gehe hinaus. Der Regen prasselt auf meine Haut und ich breite die Arme aus. Sie hat recht, es ist wundervoll. Ich gehe zu Conni und Im strömenden Regen stehen wir uns nackt gegenüber.
Fasziniert wandert mein Blick über ihren makellosen, braunen Körper. Auf ihren vollen und festen Brüsten kringeln ...
... sich die nassen Strähnen ihre schwarzen Haare und um spielen zwei steife, dunkelbraune Nippel. Ihren flachen Bauch ziert ein Nabelpiercing. Die haarlosen Schamlippen sind so dunkel wie die Brustwarzen.
Auch Conni hat mich eingehend gemustert. Sie reicht mir die Hand und wie zwei Kinder laufen wir umher, hüpfen in den Pfützen und lachen. Der kräftige, warme Regen klatscht auf unsere Haut und es ist, als ob der Himmel uns anpisst.
Schon bald habe ich eine Erektion wie noch nie. „Schöner Schwanz, genau mein Format.", meint Conni und wir liegen uns eng umschlungen in den Armen. Genug gelacht. Gierig geil reiben wir unsre nassen, nackten Leiber aneinander und unsere Zungen treffen sich zu einem wilden Tanz. Wir wollen uns jetzt und lassen uns ins nasse Gras sinken.
Eng umschlungen rollen wir herum, der warme Regen prasselt auf uns und wir verschmelzen vollkommen miteinander. Ohne das ich aktiv in sie eingedrungen bin, stecke ich in ihr und spüre ihre Hitze. Wie von selbst stößt mein Unterleib zu. Connis Becken kommt mir in gleicher Intensität entgegen. Es klatscht und sofort haben wir unseren Rhythmus.
Mal liegen wir auf der Seite, mal ist sie oben und mal ich. Gegenseitig treiben wir uns in immer höhere Sphären der Lust. Das Gewitter ist auf seinem Höhepunkt und der Regen wird noch einmal stärker. Es blitzt und donnert gleichzeitig und es hätte keinen besseren Moment geben können, um vom Blitz erschlagen zu werden.
Die Welt um uns verschwindet, die Zeit bleibt stehen ...