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Dornröschen 06, "Das Erwachen"
Datum: 09.08.2020, Kategorien: BDSM
... und wir finden den Moment vollkommener Glückseligkeit. Gemeinsam erleben wir einen nie enden wollenden Orgasmus. Ich bin schon völlig leer gespritzt als unsere Leiber immer noch synchron zucken. Dann ist der Sturm vorbei. Langsam kommen wir zu uns und erwachen aus unserem Rausch. Wir finden uns nass und nackt auf einer Waldwiese wieder. „Donnerwetter was war das denn?",frage ich und Conni fragt zurück: „Weiß nicht, ist das bei dir immer so?" Ich antworte „Ne so was hab ich noch nie erlebt" Danach nimmt sie mich mit und integriert mich in ihr Literaturparadies. Connis Eltern waren schon alt, als sie sie adoptierten und sind vor einigen Jahren gestorben. Sie haben ihr den Labari Verlag samt Verlagsgebäude vererbt. Die große Immobilie befindet sich in repräsentativer Lage direkt in der City. Im Erdgeschoss und im ersten Stock ist eine Buchhandlung mit Literaturcafé. In den drei Stockwerken darüber sind die Räume des Labari Verlags. Ganz oben wohnt Conni in einem Penthouse mit riesigem Dachgarten. Ich wohne jetzt auch da und habe in den Verlagsräumen ein Arbeitszimmer. Meine Verlegerin hat mir einen Vorschuss für meinen nächsten Roman gezahlt. Sie stellt nur zwei Bedingungen: Ich soll nichts löschen und sie darf alles lesen. Alle sind nett und gut gelaunt. Dem Verlag geht es gut und es heißt, die Chefin hätte ein Gespür für Talente. Mich hält sie auch für eins und fördert mich. Sie liest und lobt meine Texte. Ihr Interesse motiviert mich ungemein und tatsächlich ...
... landet mein zweiter Roman auf den Bestsellerlisten. Danach wird auch mein Erstlingswerk wieder viel gekauft und es läuft richtig gut für mich. Ich lerne viele neue Leute kennen. Ständig sind wir eingeladen oder haben selber Besuch. Alles wichtige und etablierte Leute aus der oberen Gesellschaftsschicht. Sex haben Conni und ich wann immer sich eine Gelegenheit dazu ergibt. Wenn es regnet verschwinden wir nach oben auf die Dachterrasse. Noch ist unsere Liebe frisch und der Blümchensex geil genug. Wir reden über BDSM und Conni ist genau so devot masochistisch wie ich. Ich biete ihr an, für sie den dominanten Meister zu spielen. Aber sie meint sie hätte noch eine Überraschung für mich und ich müsse mich noch ein wenig gedulden. Eines Abends sitzen wir bei einem Glas Wein und Conni eröffnet mir freudig, dass sie mir jetzt ihr Geheimnis verraten könne. Mit einigen ihrer Freunde hätte sie einen BDSM Club. Alle Mitglieder hätten sich zu absoluten Verschwiegenheit verpflichtet. Um Mitglied werden zu können, müssen alle einstimmig dafür sein. „Du hast sie alle getroffen", erklärte sie, „Sie haben dich kennen gelernt und alle wollen dich gerne dabeihaben." Die Gruppe besteht aus 27 Leuten und ich sei das 28. Mitglied. Man würde sich unregelmäßig zu erotischen Spielen treffen. Es gibt auch Beziehungen untereinander, so sei sie die feste Sklavin von Bernd und Helene. Wir hatten sie besucht, aber da haben sie sich nichts anmerken lassen. Mir sind die beiden sympathisch. ...