Dornröschen 06, "Das Erwachen"
Datum: 09.08.2020,
Kategorien:
BDSM
... Bernd ist Rektor eines Gymnasiums und Helene arbeitet als Sozialarbeiterin bei der Stadt. Beide sind dominant und können sich gut vorstellen ein schwarzweißes Sklavenpärchen zu halten.
Gemeinsam lesen wir das Regelwerk des Vereins. Im wesentlichen geht es um die Verschwiegenheit, was angesichts der gesellschaftlichen Stellung vieler Mitglieder, gut zu verstehen ist. Auch Selbstverständlichkeiten wie Sauberkeit, Respekt und Gesundheit sind aufgeführt. Es gibt Vereinbarungen zur Sicherheit, alle benutzen das selbe Codewort und ich unterschreibe.
Dann muss ich einen Fragebogen ausfüllen. Ich mache Angaben zu meinen Neigungen und Vorlieben. Dabei geilen wir uns so auf, dass wir die Formalitäten erst einmal unterbrechen. Danach fülle ich den Teil aus, bei dem es um meine Grenzen und Tabus geht.
In zwei Wochen solle ich aufgenommen werden und zur Begrüßung gäbe es ein Spiel nur für mich alleine. Conni ist mit der Gestaltung und dem Ablauf des Abends beauftragt.
In den darauffolgenden Tagen fuhr Conni ein paar mal abends alleine fort. Ich könne nicht mitkommen, da sie mit den anderen meine Überraschung vorbereite.
Meine Gefühle kenne ich aus der Kindheit, als die Eltern in der Vorweihnachtszeit geheimnisvoll taten. Es ist eine Mischung aus Vorfreude auf das Erhoffte und Angst es vielleicht doch nicht zu bekommen.
Die Spannung ist kaum noch auszuhalten, als ich mit Conni an diesem Samstagnachmittag aufbreche. Ich bin ganz normal gekleidet und sollte auch sonst keine ...
... Vorbereitungen machen. Man würde sich um alles kümmern.
Wir fahren zu Helga und Paul, einem Zahnarztehepaar. Wir hatten sie schon einmal besucht, sie wohnen am Stadtrand in einer großen herrschaftlichen Villa. Das stattliche Gebäude wurde 1880 erbaut und das große Grundstück ist mit einer hohen Mauer vom Rest der Welt abgetrennt.
Als wir ankommen öffnet sich für uns das große, schmiedeeiserne Tor und wir fahren unter Bäumen, die so alt sind wie das Haus, zu einem Parkplatz. Wir steigen aus und sehen Elisabeth und Karl, die beiden Musiker auf der Wiese. Er ist nackt, krabbelt auf allen Vieren und wird von ihr an der Leine geführt. An einem Baum hebt er wie ein Hund das Bein. Sie schlägt ihm klatschend aufs Hinterteil und schnauzt: „Mach schon! Ich hab nicht ewig Zeit!" Sie trägt Stiefel, einen Minirock, ein Korsett das, ihr bis unter die nackten, üppigen Brüste reicht und diese ein wenig anhebt. Dazu trägt sie ein Sklavenhalsband und winkt uns zu.
„Das sind Karlchen und Liesel, das Sklavenpärchen der dominanten Gastgeber.", erklärt Conni. Die beiden bewegen sich in unsere Richtung. „Steh auf!", befiehlt sie, „Das dauert mir zu lang!". Der nackte Sklave gehorcht und schon stehen sie vor uns.
Karlchen verschränkt artig die Arme auf dem Rücken. Die rothaarige Liesel legt mir einen Arm um den Hals und drückt mich kurz an sich. Ich kann ihre Nippel spüren und sie sagt: „Hallo Sklave Frederik." „Hallo Elisabeth!", erwidere ich den Gruß und sie erklärt: „Ich bin hier das ...