BLOWJOBS - Der Anfang meines Hobbys
Datum: 11.08.2020,
Kategorien:
Fetisch
... Nervosität und Vorfreude, die gerade in mir explodierten, aber es fühlte sich auch ein bißchen an wie Prüfungsangst. Denn wenn es tatsächlich Kunden waren, dann musste ich liefern und meinen Job gut machen. Schließlich würden sie mir Geld geben und eine entsprechende Erwartungshaltung mir gegenüber haben.
Und die wollte ich erfüllen. Ich wollte mein Bestes geben. Dafür war ich schließlich aus freien Stücken hier.
Die nächsten verstreichenden Minuten beruhigten mich auf ein erträgliches Maß, da ich wusste, dass ich mich auf mich selbst verlassen konnte. Wenn ich erstmal einen Schwanz im Mund hatte, war ich wie ein anderer Mensch.
Würde ich heute Abend wirklich meinen ersten bezahlten Blowjob durchführen dürfen?
Falls ja, standen nun die Männer in der Pflicht für den nächsten Handlungsschritt. Das hatte ich in meinem Inserat klar geregelt. Termine gab es keine bei mir, denn diesen Stress wollte ich für mich und die Kunden vermeiden. Wer sich zuerst traute, mich mit dem Codewort anzusprechen, der kam auch zuerst dran. So einfach war das.
Diese Regelung entstammte nicht meiner Idee, sondern von einer Parkplatzhure, die es so handhabte. Das hatte ich Wochen zuvor bei meinen Recherchen im Internet herausgefunden, als ich wissen wollte, wie man es möglichst stressfrei am besten aufzog, wenn man Dates auf einem Parkplatz machen wollte.
Meine Regeln standen also fest. Das wusste jeder. Ich würde jedenfalls nicht den ersten Schritt wagen und auf die wildfremden ...
... Männer zugehen.
Also musste ich warten, bis jemand kam.
Aber irgendwie tat sich noch nichts.
Sicher war mir ein Blowjob auf jeden Fall, denn ich dachte an diesen Stefan, der einverstanden war mit meinem Vorschlag, morgen in der Früh um 6:30 Uhr hier zu sein. Darauf freute ich mich schon. Seine Nachricht hatte ich in der Mittagspause gelesen.
Es ging bereits auf 20 Uhr zu und ich tippte mittlerweile auf meinem Handy rum, damit die Zeit nicht zu lang wurde.
Dann tat sich plötzlich etwas.
Ich hörte eine Autotür, die zugeschlagen wurde, und als ich nach vorn blickte, sah ich einen jungen Mann auf dem Schotterplatz stehen, der sich umsah. Auch in meine Richtung gingen seine Blicke und dann spazierte er herum. Er schien sich die Beine vertreten zu wollen, dabei immer wieder zu mir herüberblickend.
An meiner Kleidung war ich ohne Zweifel zu erkennen, also worauf wartete der Mann noch?
Plötzlich ging er wieder zu seinem Auto, verschwand hinter dem Busch und stieg in seinen Wagen.
Kurz darauf schlenderte ein anderer Mann hin und her, der plötzlich wie aus dem Nichts aufgetaucht war. Ich sah ihm entgegen, lächelte sogar, als sich unsere Blicke trafen, aber so ganz kam auch dieser nicht in die Gänge. Er driftete kurz darauf wieder ab und verzog sich in die grüne Nische zu seinem Fahrzeug.
Waren es Schaulustige?
Wollten die Typen nur wissen, ob es hier wirklich eine junge Frau gab, die Blowjobs anbot?
Scheinbar bestand bei diesen zwei Herren kein wirkliches ...