BLOWJOBS - Der Anfang meines Hobbys
Datum: 11.08.2020,
Kategorien:
Fetisch
... Interesse auf einen geilen Blowi. Sonst hätten sie mich ja angesprochen. Oder gefiel ich denen etwa nicht? Das konnte und wollte ich mir allerdings nicht vorstellen. Wahrscheinlich hatten sie einfach Scheu, so etwas sollte es geben.
Ich jedenfalls war etwas irritiert, denn ich hatte es mir leichter vorgestellt, in Kontakt mit einem Kunden zu kommen. Aber darauf hatte ich keinen Einfluss. Es lag in der Hand der Männer, ob sie wollten oder nicht. Zwingen konnte ich keinen und wollte es auch nicht.
Dann startete plötzlich jemand seinen Wagen und fuhr aus der buschigen Parkbucht. Es war der erste Mann, der sich mir gezeigt hatte. Der alte Opel rollte langsam vom Parkplatz in Richtung Landstrasse. Dann hörte ich ihn nur noch Gas geben, bis die Geräusche verklungen waren.
Jetzt gab es nur noch drei Personen.
Eine davon hatte sich auch schon zurückgezogen. Würde auch dieser Mann davonfahren?
Meine Vermutung bestätigte sich zwei Minuten später. Auch er verließ den Parkplatz und fuhr auf die lange Verbindungsstrasse.
Da waren es nur noch zwei.
Ich seufzte.
Etwas enttäuscht war ich schon, dass sie einfach abgezogen waren, aber was hatte ich denn erwartet? Hatte ich wirklich geglaubt, dass sich hier ein immenses Kundenaufkommen tummelte, nur wegen mir? Das sicher nicht, aber die ersten zwei Absagen, die ich als solche deutete, fühlten sich nicht gut an.
Aber ich verlor meinen Optimismus nicht, denn immerhin war es mein erster Abend als Hobbynutte für ...
... Blowjobs hier auf dem Parkplatz.
Wieder schlug eine Autotür zu.
Ich hob den Kopf und sah einen Mann hinter seinem Auto stehen, der sich umsah. Sein Blick blieb an meinem haften und ich schickte ihm ein winziges Lächeln entgegen. Er lächelte zurück und kam mit langsamen Schritten auf mich zu!
Ich schaltete mein Handy aus und verstaute es in die kleine Umhängetasche.
Der Typ sah recht gut aus und ich schätzte ihn auf circa dreißig Jahre. Er strahlte ein freundliches Wesen aus, eine gewisse Ruhe und Gemütlichkeit, was an seinem kleinen Bauch liegen konnte, den er vor sich herschob.
Er trug ein blaues T-Shirt und eine kurze helle Hose. Seine nackten Füße steckten in ledernen Sandalen. Er wirkte auf mich wie ein Nerd, denn seine kurzen, nach vorn gekämmten dunklen Haare und seine randlose Brille verliehen ihm etwas Schüchternes. Eine Frau oder Freundin hatte er sicherlich nicht, denn er war kein Frauentyp. Dafür sah er viel zu lieb aus und war ganz bestimmt kein Draufgänger. Trotzdem war er ein hübscher Kerl, der in seinen Sandalen auf mich zu watschelte. Sein Gang hatte etwas Entenhaftes an sich, er wippte dabei leicht und seine Arme hingen an ihm herab. So ging kein Mann, der vor Testosteron strotzte, sondern einer, der allein mit sich und seinen dicken Eiern war und sich wahrscheinlich Zuhause am PC bei laufenden Pornos einen runterholte.
Erste Eindrücke können täuschen, aber ich lag meistens richtig mit meinen Einschätzungen, was Menschen betraf.
Er lächelte mir ...