BLOWJOBS - Der Anfang meines Hobbys
Datum: 11.08.2020,
Kategorien:
Fetisch
... unentwegt ins Gesicht, während er näher kam und schließlich vor der Sitzgruppe in respektvollem Abstand stehen blieb. Es war ein zufriedenes, genügsames Grinsen, und er schien irgendwie ein sorgenfreier Mensch zu sein, den nicht viele Probleme quälten.
„Fliegenpilz?", sagte er vorsichtig und hob fragend die Augenbrauen.
Da erhellte sich auf einmal mein Blick.
So lautete das Codewort!
Vor mir stand mein erster Kunde!
„Dann bist du bei mir genau richtig.", bestätigte ich und schickte ihm mein freundlichstes Lächeln entgegen.
„Das freut mich.", sagte er und streckte mir die Hand entgegen. „Ich heiße Stefan!"
Auch ich gab ihm die Hand. „Vivienne."
„Wir haben bereits die ersten Nachrichten getauscht...", meinte er.
Ich zögerte kurz, denn ich konnte nicht glauben, dass dieser Stefan schon jetzt leibhaftig vor mir stand, denn eigentlich hatten wir ja für den kommenden Morgen ein Date hier. Das sagte ich ihm auch.
„Naja, ich konnte es kaum erwarten und habe es einrichten können, dir schon mal einen Besuch abzustatten.", gestand er.
„Find ich nett von dir, Stefan. Schön, dass wir uns jetzt schon kennenlernen."
„Das freut mich auch.", gab er zurück und es klang ehrlich.
„Nun siehst du mich in Lebensgröße, nicht nur meinen Mund...", lachte ich und spielte auf mein Profilfoto im Internet an.
„Du bist außerordentlich hübsch, wenn ich das sagen darf."
Sein Kompliment schmeichelte mir und ich fuhr mir verlegen durchs Haar. „Dankeschön. Das ...
... kann ich nur zurückgeben." Mir hämmerte das Herz in der Brust und mir brach der Schweiß aus. Hitzewellen jagten durch meine Bauchgegend, während ich seinem interessierten Blick standhielt.
Er musterte mich von oben bis unten und seine Augen bekamen diesen speziellen Glanz, wenn es einem Mann in der Hose gleich zu eng wurde.
Ich ließ meine Erscheinung für ein paar Sekunden auf ihn wirken und schlug dann vor: „Also, wenn du magst, können wir es ja gern jetzt schon drauf ankommen lassen..."
„Daran dachte ich auch.", entgegnete er.
„Also hast du Lust?", hakte ich überflüssigerweise nach.
Er nickte nur grinsend.
„Dann lass uns in dein Auto gehen.", meinte ich und erhob mich.
Stefan sah auf mein Fahrrad und bevor er etwas sagen konnte, kam ich selbst auf den Gedanken. „Ich schließe mal besser ab.", bemerkte ich und zwirbelte mein biegsames Spiralschloss durch den Hinterreifen und verriegelte es.
Dann begaben wir uns zu seinem Auto.
Auch ich musterte Stefan. Er war ein sehr gepflegter Mann. Schwer zu arbeiten brauchte er anscheinend nicht, denn seine Arme und Beine waren nicht nur komplett rasiert, sondern auch sehr zart und unversehrt. Keine Schramme war zu sehen, kein blauer Fleck. Alles war makellos und gesund. Wie es schien arbeitete er drinnen, vielleicht im Büro, denn seine Haut besaß trotz des Sommers eine helle Farbe.
„Bist du Single?", wollte ich wissen.
Stefan nickte. „Ich bin allein, ja."
„Was machst du beruflich?"
„Ich bin in der ...