BLOWJOBS - Der Anfang meines Hobbys
Datum: 11.08.2020,
Kategorien:
Fetisch
... IT-Branche tätig."
Das sah man. Er war tatsächlich der typische IT-Nerd, aber das sagte ich ihm natürlich nicht. „Klingt interessant.", log ich.
„Und was treibst du beruflich? Das ist nämlich nicht in deinem Inserat zu lesen." „Zahnarzthelferin."
„Ein ehrbarer Beruf."
„Nur leider schlecht bezahlt.", knirschte ich, aber konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen.
„Deshalb dein Hobby hier auf dem Parkplatz?", stellte er richtig fest.
„Es soll noch eins werden. Ich bin den ersten Abend hier, wie du weißt. Und die ersten zwei Männer sind schon abgehauen."
Stefan nickte. „Stimmt, die habe ich auch gesehen. Das waren nur Checker, wie ich sie nenne. Weißt du, ich bin öfter auf Parkplätzen unterwegs, um mir meinen Spaß zu gönnen und beobachte sowas immer wieder. Das sind einfach Männer, die sich erst vergewissern wollen, ob es dort wirklich eine Frau gibt. Die wollen nur gucken, trauen sich nicht sofort beim ersten Mal, aber die kommen wieder, da kannst du dir sicher sein. Interesse haben die auf jeden Fall."
Ich musste lachen. „Und ich glaubte schon, ich sei hässlich!"
„Quatsch! So eine wie dich findet man nicht mal eben an jeder Ecke. Du bist nicht nur sehr jung, was den Männern gefallen wird, sondern auch super sexy. Du wirst schon noch einige Abenteuer erleben dürfen, da sei dir sicher."
„Auf dein Wort!", grinste ich und stupste ihm in die Seite. „Bist echt ein Netter!"
Die Sympathie zwischen uns war definitiv da und ich war heilfroh, solch einen ...
... umgänglichen Typen als meinen ersten Kunden zu haben. Die kurze Plauderei hatte mir gut getan. Mein Herzschlag hatte sich wieder auf einen normalen Rhythmus eingependelt.
Dann waren wir an seinem Auto angekommen und stiegen ein. Es war der Wagen mit dem fremden Kennzeichen. Er kam aus der nächstgelegenen Stadt, etwa eine halbe Autobahnstunde entfernt.
Er hatte die Fenster offengelassen, damit sich nicht die Wärme stauen konnte. So entsprach die Temperatur im Innern der von draußen.
In mir kochte immer mehr das Verlangen nach einem geilen Blowjob.
Ich sah mich um und fühlte mich sofort wohl. Das lag nicht unbedingt an dem gepflegten Innenraum, sondern vielmehr an den blickdichten Hecken, die das Fahrzeug von drei Seiten einschlossen. Es gab auch Nischen, in denen zwei Autos nebeneinander parken konnten, und es war gut, dass er nicht so einen Platz gewählt hatte. Wir konnten uns also ganz ungestört und unbeobachtet fühlen.
Stefan griff ohne Aufforderung in seine Hosentasche und holte ein Bündel blauer Scheine hervor, die er mir reichte. Es waren ausschließlich Zwanziger. Ich zählte kurz nach, wobei meine Hände zitterten, als ich nervös mein erstes Honorar nachzählte.
100 Euro!
„Dankeschön!" Meine Augen leuchteten beim Anblick des Geldes und ich ließ es rasch in meine kleine Tasche verschwinden. Ich hätte schreien können vor Freude, denn so leicht hatte ich noch niemals in meinem Leben Geld verdient! Dabei hatte ich noch nichts dafür getan, aber das sollte sich ...