BLOWJOBS - Der Anfang meines Hobbys
Datum: 11.08.2020,
Kategorien:
Fetisch
... auch, denn ich fahre von hier aus sofort durch zur Arbeit.", sagte ich.
„Ich muss sogar pünktlich sein, denn auch ich werde rasch wieder zurück müssen, weil die Pflicht ruft."
„Super, dann sehen wir uns morgen!"
„Alles klar, Vivienne, bis morgen!"
Ich wusste nicht, wie ich mich von ihm verabschieden sollte, die Hand wollte ich ihm nicht förmlich reichen, und so nahm ihn deshalb kurzerhand freundschaftlich in den Arm.
Dann stieg er ein.
Während er vom Parkplatz rollte, begab ich mich zur Sitzbank. Ich nahm Platz und streckte erstmal meinen Rücken und dehnte meine Nackenmuskeln. Die ungewohnt gebeugte Haltung im Auto machte sich bemerkbar. Aber mir fehlte ganz einfach die Übung. Ein paar Male noch, dann wäre die Tätigkeit eingeübt und normal für meinen Körper.
Ich war noch immer wie benommen von den hinter mir liegenden Eindrücken und konnte noch gar nicht richtig fassen, dass ich tatsächlich meinen ersten bezahlten Blowjob praktiziert hatte!
Ich hätte jubeln können vor Freude. Es fühlte sich unbeschreiblich gut und erfüllend an, nach so langer Zeit meinen Fetisch befriedigt zu haben. Naja, „befriedigt" war er nicht direkt, denn so eine Neigung kann man nie wirklich befriedigen, aber immerhin hatte ich etwas meinen immensen Hunger nach einem Schwanz stillen können. Genugtuung überkam mich und ich fühlte mich wie ein kleines Mädchen, das seinen Weihnachtswunsch erfüllt bekommen hatte.
Und um 100 Euro reicher war ich auch!
Leicht verdientes Geld -- ...
... in nur 15 Minuten!
Ich holte das Bündel Zwanziger aus meiner Tasche und spielte mit den Scheinen. Das Geld fühlte sich gut an, wie ich es zwischen meinen Fingern rieb. Und dass ich etwas verdient hatte, fühlte sich ebenso so gut an. Diese erste kleine Finanzspritze war ein unbeschreibliches Glücksgefühl für mich und ich wusste schon jetzt, dass ich von diesem Geld erstmal ausgiebig einkaufen und meinen Kühlschrank vollmachen würde.
Dann steckte ich die Kohle wieder weg.
Mir blieb nicht viel Zeit für eine Verschnaufpause, denn im Wagen einer Nische tat sich etwas.
Da stieg jemand aus und schlug die Tür zu.
Ich sah es nicht, sondern hörte nur die Geräusche, weil ich mit dem Rücken zur Parkfläche gewandt saß. Langsame Schritte näherten sich mir. Steine knackten unter den Schuhsohlen des Gehers. Es waren zielsichere Schritte, die sich in meine Richtung bewegten und näher kamen. Da hatte jemand dicke Eier...
Ich rutschte auf dem Hintern herum und schlug ein Bein über das andere. So konnte ich meinen Ankömmling betrachten.
Wie es schien, hatte der Jüngling Interesse. Voller Entschlossenheit schob sich der schlanke Typ voran, der in meinem Alter zu sein schien. Er hatte die Hände in seine Taschen der langen Jeans vergraben und wirkte trotz seiner schlanken Gestalt allemal männlicher als sein Vorgänger. Der hier schien schon eher ein Draufgänger zu sein, wenn auch nur ein halber.
Er war ein braungebrannter Typ, besaß kurzes dunkles Haar und einen aufgeweckten, ...