BLOWJOBS - Der Anfang meines Hobbys
Datum: 11.08.2020,
Kategorien:
Fetisch
... ich. Ich werde ihn dir sowas von frei blasen, dass dir Hören und Sehen vergeht! Aussaugen werde ich dich und deinen geilen Saft schlucken, du megageile Sahneschnitte!
Ich war überrascht über mich selbst, wie heftig ich auf einmal reagierte und drauf war.
Meine verdorbenen Gedanken erregten mich und stimmten mich auf den bevorstehenden Blowjob ein. Am liebsten hätte ich dieser Zuckerschnecke schon jetzt die Hose runtergerissen und mitten auf dem Parkplatz seinen Schwanz gelutscht, aber das geschah nur in meiner Fantasie. Ich musste mich schon gedulden, bis wir in seinem Wagen saßen.
Und dort saßen wir auch einen Moment später.
Es war ein pechschwarzer Audi A3, sah ziemlich neu aus und roch auch so. Es befand sich nicht ein Staubkörnchen im Innenraum. Wahrscheinlich war das Gefährt ein Geschenk von Papi, denn ein „armer Student" hätte sich niemals so ein Auto leisten können.
Geld war bei ihm offenbar vorhanden, denn wer sich als Student einen Blowi für 100 Euro gönnen konnte, hatte garantiert von Papi ein nettes Sümmchen auf sein Konto gepackt bekommen. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass Marius neben dem anspruchsvollen Studium noch irgendwo jobben ging. Diese Zeit nutzte er sicherlich besser zum Lernen.
„Hast du irgendwelche besonderen Wünsche? Gibt es etwas, was dich besonders anmacht beim Blasen?", fragte ich, denn ich wollte meine Sache gut machen und auch ihm ein unvergessliches Erlebnis bereiten, so wie ich es bei seinem Vorgänger ebenso getan ...
... hatte. Marius sollte mich nicht vergessen, nicht diese intelligente Sahneschnitte!
Er spitzte die Lippen und dachte kurz nach. „Eigentlich nicht. Ohne Gummi ist schon ziemlich geil, aber wenn´s ginge, würde ich dir am Ende ins Gesicht spritzen wollen." Er sah mich fragend an.
„Kein Problem.", meinte ich. „Das mag ich total."
„Würde es auch draußen vor dem Auto gehen? Ich stehe, während du vor mir hockst?"
„Ganz wie du meinst.", lächelte ich verführerisch. „So kannst du mir besser und zielgenauer ins Gesicht spritzen..."
Marius grinste breit. „Das mag ich am liebsten."
„Dann soll mir dein Wunsch Befehl sein, Marius!", hauchte ich ihm entgegen. „Aber den Blowjob hier im Auto?"
„Ja, den Cumshot bitte draußen."
„So machen wir´s!" Ich strahlte.
„In deinen Mund darf ich auch spritzen?", vergewisserte er sich.
Ich sah ihn mit eindringlichem Blick an und legte meinen Kopf zur Seite. „Aber selbstverständlich. Deshalb bin ich hier, wie du weißt."
„War ja nur ´ne Frage." Er grinste glücklich.
Marius begann sich das Hemd aufzuknöpfen, während ich aus meinem Kleidchen schlüpfte und es aufs Armaturenbrett schob. Meine Stiefel behielt ich an. Der Ledersitz fühlte sich kalt unter meinem nackten Hintern an. Meine Muschi glühte und war nass geworden. Bestimmt hinterließ ich eine feuchte Spur auf dem Kunstleder.
Dann wartete ich, denn er war gerade dabei, sich die Hose aufzuknöpfen. Dabei ließ er seine Blicke über meinen nackten Körper wandern. „Du bist ...